Archiv von Mai, 2008

Trainingsprogramm fürs Durstgefühl

Ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, das ist lebensnotwendig. Mindestens zwei Liter sollten Sie täglich zu sich nehmen. Dabei ist es nicht nur wichtig, welche Art von Flüssigkeit Sie trinken. Ebenso wichtig ist es überhaupt daran zu denken. Ein Problem für viele ältere Menschen. Sie vergessen häufig ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, weil das Durstgefühl mit zunehmenden Alter abnimmt. Experten wissen: Das muss nicht sein, denn das Durstgefühl kann durchaus trainiert werden. Den ganzen Beitrag lesen »

  • 31. Mai 2008
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Senioren brauchen keine Schonkost

Vorausgesetzt sie sind gesund: Dann brauchen ältere Menschen keine Schonkost oder spezielle Diäten. Wichtig ist einzig und allein die individuelle Verträglichkeit der Lebensmittel. Deswegen können Ernährungsphysiologen in der Regel nur schwer allgemeingültige Empfehlungen aussprechen. Um lange leistungsfähig zu sein, sollte eine gesunde Ernährung aber trotzdem eine Vielzahl an Funktionen erfüllen. Den ganzen Beitrag lesen »

  • 30. Mai 2008
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Gründe für schlechte Ernährung

Je länger das Leben dauert, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, auf fremde Hilfe angewiesen zu sein – eine schlimme Vorstellung für die meisten Menschen. Eine der größten Einschränkungen im Leben ist es, wenn Menschen ihre Nahrung nicht mehr selbst zubereiten können. Viele Senioren sind dann auf eine Gemeinschaftsverpflegung angewiesen – im Seniorenstift oder einem Pflegeheim. Leider werden häufig gerade dort die gesundheitlichen Aspekte einer gesunden Ernährung vernachlässigt oder nur ungenügend berücksichtigt. Den ganzen Beitrag lesen »

  • 30. Mai 2008
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Tabletten nicht im Liegen einnehmen

Apotheken UmschauHäufig verharren die Arzneimittel dadurch zu lange in der Speiseröhre

Bettlägerige Patienten sollen sich aufsetzen, um Tabletten einzunehmen und diese mit möglichst viel Wasser herunterspülen. Wie die „Apotheken Umschau“ berichtet, konnte diese Empfehlung durch Versuche in einem Speziallabor der Physikalisch Technischen Bundesanstalt (PTB) in Berlin untermauert werden. In dem weltweit einzigartigen Labor kann unter anderem der Weg von Medikamenten durch den Verdauungstrakt verfolgt werden. Bei Versuchsteilnehmern, die ihre Arznei im Stehen und mit einem halben Glas Wasser einnahmen, landete sie nach etwa zwei Minuten im Magen. Schluckten sie die Pillen dagegen im Liegen und mit wenig Wasser, blieben diese bei sieben von zehn Teilnehmern zunächst in der Speiseröhre stecken. Bei bettlägerigen Patienten kann dies fatale Folgen für die Behandlung haben.
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  • 30. Mai 2008
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