Archiv von Februar, 2009

Alzheimer erkennen: Gewichtsverlust

Bevor die ersten Gedächtnislücken auftauchen, verlieren viele Betroffene verstärkt an Gewicht

Broschüre Alzheimer erkennen - Deutsche Seniorenliga e.V.
Broschüre
Alzheimer erkennen
Deutsche Seniorenliga e.V.

Bonn, 25. Febr. 2009 – Macht sich Alzheimer eigentlich bemerkbar, bevor es zu den gefürchteten Gedächtnisproblemen kommt? Experten betonen, dass im hohen Alter vor allem ein ungeklärter Gewichtsverlust auf die Erkrankung hinweisen kann. Die regelmäßige Gewichtskontrolle bei betagten Senioren stellt daher eine wichtige Möglichkeit dar, einer Alzheimer-Demenz auf die Spur zu kommen und möglichst früh aktiv zu werden.

Gewichtsverlust ohne erkennbaren Grund kann bei älteren Senioren auch auf Alzheimer-Demenz hinweisen. Studien zeigen, dass Betroffene ein oder sogar mehrere Jahre vor den ersten Symptomen einer Alzheimer-Demenz häufig an Gewicht verlieren. Noch ist unklar, wie die Erkrankung und der Gewichtsverlust zusammenhängen. Experten vermuten jedoch, dass sich während der Entwicklung einer Alzheimer-Demenz chemische Substanzen im Gehirn verändern, so dass der Appetit einer Person abnimmt oder sich ihr Stoffwechsel verändert.

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  • 25. Februar 2009
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Kino-Spot warnt vor Arzneimittelfälschungen

ABDA-Verbraucherschutz-Spot Beitrag mit Flashfilm - zur Ansicht Flash-Plugin notwendig

Foto: ABDA
Foto: ABDA

4,5 Millionen Menschen sahen seit Januar auf 800 Kinoleinwänden in mehr als 200 Städten ein Verbraucherschutz-Spot der besonderen Art: In 45 Sekunden bietet ein fliegender Händler im Riesenpenis-Kostüm Potenzpillen feil.
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  • 24. Februar 2009
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Immer mehr Senioren im Knast

Der demografische Wandel sorgt dafür, dass die Rentner in Deutschland rüstig bis ins hohe Alter sind. Die Kehrseite der Medaille: Immer mehr alte Menschen werden straffällig und sitzen in Gefängnissen ein. In Nordrhein-Westfalen (NRW) steigt die Anzahl sogenannter Senioren-Häftlinge in den Gefängnissen. So waren im vergangenen Jahr 484 von 18.000 Menschen hinter Gittern älter als 60 Jahre. Zum Vergleich: 2004 saßen nur 395 Häftlinge im Seniorenalter von über 60 Jahren in nordrhein-westfälischen Gefängnissen ein.

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  • 24. Februar 2009
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Dienstleistungen und Marktlücken

Die Finanzkrise fordert täglich neue Opfer und die Bereitschaft der Gemeinschaft, für die Maßlosigkeit einiger Weniger in die Bresche zu springen. Boomende Bereiche gilt es praktisch gar nicht. Ausnahmen bestätigen die Regel: Als zu bewerbende Zielgruppe werden sogenannten “Best-Ager” gerade erst entdeckt. Immer neue Dienstleistungen und auf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnittene Angebote sprießen wie Pilze aus der Erde – und haben allen Unkenrufen zum Trotz gute Aussichten auf einen nachhaltigen Geschäftserfolg.

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  • 24. Februar 2009
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