Senioren geraten wieder einmal ins Visier von dreisten Betrügern: „Holen Sie Ihr Erspartes schnell von der Bank, bevor die Kassenzahlungsunfähig sind“, so heißt es dann häufig. Ist das Geld dann in den eigenen vier Wänden deponiert, dann melden sich angebliche Handwerker oder Techniker unter einem Vorwand, um die Besitzer vom Ersparten zu erleichtern. Das meldet der Weiße Ring, der Opfern von Kriminalität hilft. Die Experten raten allen Senioren das Ersparte auf der Bank zu belassen. Dort ist es nicht nur sicherer als zu Hause. Normale Einlagen werden zudem von Sicherheitsfonds geschützt. Die Banken verfügen trotz aller aktuellen Meldungen von den Auswirkungen der internationalen Finanzkrise über ausreichend Bargeld.

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Es geht offensichtlich auch anders: Während die Deutsche Bahn noch vor wenigen Monaten mit einer trickreichen Preisgestaltung und Bedienzuschlägen für eine Verbesserung der eigenen Einnahmen sorgen wollte, die besonders die älteren Menschen getroffen hätte, sind Senioren in anderen Ländern offensichtlich besser dran. Während Rentner in Österreich Ermäßigungen in öffentlichen Verkehrsmitteln bekommen, geht es noch besser. Das Schlaraffenland für Senioren und deren Mobilitätswünsche ist aber eindeutig Ungarn: Dort fahren Senioren gratis mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Diese Regelung gilt übrigens für alle Bürger der Europäischen Union.

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Die Renaissance eines Telefons

„Das gute alte Telefon“, wer kennt es nicht. Es ist mittlerweile fast gänzlich von der Bildfläche verschwunden, ja, manche Haushalte haben ganz auf „Handy-Betrieb“ umgestellt. Dabei ist es zeitlos klassisch und findet heute selbst in modernen Designer-Wohnungen wieder seinen Platz. Bei Seniorenland finden Sie das Drehscheibentelefon „Mayfair“ des Herstellers Geemarc, ein funktionelles Großtastentelefon mit Wahlscheibenoptik.
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Klug wählen für das Alter
Das Umfeld muss sich mit den Ansprüchen decken

Die Suche nach dem richtigen Domizil wird mit zunehmenden Alter anspruchsvoller, müssen doch viele Faktoren für ein passendes und lebensnahes Umfeld zusammenwirken. Entsprechend finden sich unterschiedliche und doch „artverwandte“ Lebens- und Wohnmodelle eigener Ausprägung. Was aber ist passend und wann der richtige Zeitpunkt, um sich für ein Betreutes Wohnen, eine Seniorenresidenz oder ein Pflegestift zu entscheiden?
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