Archiv von Juni, 2009

”Wir sehen uns später!”

”Wer dieses Buch liest, erkennt: Es gibt kein langweiliges Leben. Es bleibt ein großes Abenteuer bis ins hohe Alter”,
sagt Dr. Norbert Blüm, Bundesminister a. D.

Cover - Wir sehen uns später
Wir sehen uns später
100 Perspektiven zum
Leben im Alter.

„Das Alter“ gibt es nicht! Es ist so unterschiedlich wie das Leben selbst. Die Initiative Hausnotruf suchte den Dialog mit der Bevölkerung, um jenseits aller Statistiken einen Eindruck zu bekommen, welche Vorstellungen Menschen vom Leben im Alter haben. Dr. Norbert Blüm, Bundesminister a. D. für Arbeit und Sozialordnung, übernahm die Aufgabe, Menschen in einem bundesweiten Medienaufruf zu fragen: „Wie möchten Sie alt werden?“ Von den vielen eingesendeten Briefen wurden 100 dieser individuellen Positionen zum Alter ausgewählt und zu einem Buch gebunden. Zwei Autorinnen kamen auch zur Pressekonferenz und bestätigten den Eindruck, dass „das Altern“ höchst individuell ist.
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  • 21. Juni 2009
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Die besten Tipps zum Schutz vor Reisethrombose

Tödliche Gefahr in der Touristenklasse

Reisethrombose - Foto: djd/Belsana
Eine Reisethrombose kann auch jüngere Menschen treffen.
Foto: djd/Belsana

(djd/pt). In der Hochsaison im Sommer kann ein Reisepassagier in Deutschland unter rund 10.000 startenden Flugzeugen wählen – pro Tag. Genauso hoch, nämlich 1:10.000, ist auch die Gefahr, den Flieger mit einer Venenthrombose zu verlassen. So schätzt der Wiener Experte Univ.-Prof. Dr. Hugo Partsch aufgrund einer Studie die Dunkelziffer von tiefen Venenthrombosen ein, die sich auf Langstreckenflügen entwickeln.
Ein wichtiger Risikofaktor dafür ist laut der Deutschen Akademie für Flug- und Reisemedizin die Pille: Wer diese Ovulationshemmer schluckt, ist besonders gefährdet. Auch schweres Ãœbergewicht, eine Schwangerschaft, bereits bestehende Venenprobleme oder eine vorangegangene OP sind problematisch. Das Alter ist ebenfalls ausschlaggebend: Wer über 60 ist, hat laut Einschätzung der Reisemediziner ein zehnmal höheres Risiko für eine Reisethrombose als jüngere Menschen – in dieser Altersklasse trifft es jeden tausendsten Passagier!
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  • 21. Juni 2009
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Patientenverfügung – diese Regeln gelten

Die kontroversen Diskussionen sind beendet. Nach sechs Jahren haben sich die Politiker endlich auf eine gesetzliche Grundlage bei der umstrittenen Patientenverfügung verständigt. Demnach soll der Wille des Erkrankten künftig verbindlich sein. Was einfach klingt, hat in der Praxis aber nach wie vor einige Fallstricke. Das neue Gesetz ist aber dennoch ein Schritt nach vorne: Es soll Rechtssicherheit schaffen und sieht vor, dass der behandelnde Arzt dem schriftlichen Willen des Patienten folgen muss. Nach der neuen Grundlage gilt das auch dann, wenn die Regelung in der Patientenverfügung den Tod des Erkrankten bedeutet. Notarielle Beglaubigungen sind für eine Patientenverfügung nicht erforderlich.

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  • 19. Juni 2009
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Taillenumfang – Risikofaktor für Herzinfarkt und Diabetes

Fettpolster rund um den Bauch gefährden die Gesundheit. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Wie sehr die Ringe über dem Hosengürtel die Gesundheit in Mitleidenschaft ziehen dagegen schon. Denn: Wer ausgeprägtes Bauchfett mit sich herumträgt, der besitzt offenbar ein größeres Risiko einen Herzinfarkt zu erleiden oder an Diabetes zu erkranken als Menschen, die im Vergleich weniger Speck besitzen. Die Experten des Deutschen Herzzentrums in Berlin haben herausgefunden, dass der Taillenumfang offenbar eine exaktere Vorhersage der Entwicklung eines Herzinfarkts ermöglicht als der sogenannte Body-Mass-Index (BMI). Das Prinzip ist einfach: Ein großer Taillenumfang steigert das Risiko ein Metabolisches Syndrom zu entwickeln um bis zu 46 Prozent.

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  • 16. Juni 2009
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