Der kalte Winter könnte für die meisten Senioren in eine unliebsame Verlängerung gehen. Spätestens wenn die Heizkostenabrechnung in den Briefkästen liegt, dürfte die Miene der meisten Alten frostig aussehen. Nicht zuletzt aufgrund der zum Jahresbeginn abermals gestiegenen Gaspreise könnten die Abrechnungen neue Höchststände erreichen. Wer mit Öl heizt, der ist auch nicht besser dran. Denn: Trotz vergleichsweise niedriger Rohölpreise auf den Weltmärkten nähern sich die Preise an den Tankstellen den historischen Höchstmarken. Erfahrungsgemäß dürfte das Nachtanken der durch den harten Winter sichtlich geleerten Vorratsbehälter für Heizöl ein tiefes Loch in die Kasse reißen. Die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online und der Deutsche Mieterbund e.V. haben soeben die 5. Auflage des Bundesweiten Heizspiegels veröffentlicht. Damit erhalten die Verbraucher zumindest die Möglichkeit, den eigenen Energieverbrauch zu bewerten und die Heizkosten anhand vergleichbarer Werte einzuordnen.

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Fußball spielen ist gesund – gerade für Menschen im fortgeschrittenem Alter. Das ist das Ergebnis mehrerer voneinander unabhängiger Studien. Demnach ist die Jagd nach dem Ball und dem Bestreben das Runde in das Eckige zu platzieren überaus gut für die Knochen, die Gelenke und stärkt obendrein den Gleichgewichtssinn. Um Missverständnisse zu vermeiden: Damit sind nicht etwa blaue Flecken gemeint, die beim Kampf auf dem grünen Rasen immer wieder entstehen. Im Gegenteil: Die Bewegungsmuster beim Fußball senken das Risiko für Stürze sowie die damit verbundenen Folgen erheblich.

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So kann das Herz Schritt halten

Starkes Herz, mehr Kraft fürs Leben. Foto: Dr. Willmar Schwabe

Karlsruhe, 16. März 2010.. Sie pflegen viele Hobbys, reisen durch die ganze Welt, engagieren sich sozial oder studieren sogar an der Uni. Die Generation 50plus von heute ist ganz anders als Gleichaltrige es noch vor 50 Jahren waren. Sie hat sich quasi neu erfunden – fühlt sich jung, sprüht vor Tatendrang, will im Alltag noch lange leistungsfähig sein. Und sie hat gute Chancen, dies auch zu schaffen.

Leistungseinbußen sind häufig durch eine nachlassende Herzleistung bedingt. Denn wird das Herz schwächer, leidet besonders die Ausdauer. Man fühlt sich schneller müde und erschöpft, kommt bei Belastungen wie dem Treppensteigen rascher aus der Puste oder kriegt Herzklopfen.
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„No sports“ – mit diesem Zitat ging Winston Churchill in die Annalen ein. Aus der Abneigung gegenüber der sportlichen Betätigung hat der ehemalige britische Premierminister nie einen Hehl gemacht. Richtiger wird seine Aussage dadurch dennoch nicht. Heute wissen alle Experten – und selbst Laien kennen sich besser aus als Churchill: Sport ist der Gesundheit zuträglich. Um gesund und fit zu bleiben ist die regelmäßige sportliche Bewegung unerlässlich. Das gilt selbst für Menschen, die lebenslang der Churchill-Einstellung gefolgt sind und sich nicht sportlich bewegt haben. Wichtig ist das Ausgangsniveau für Sport zwar immer, aber grundsätzlich gilt: Man kann in jedem Alter mit Sport beginnen.

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