Archiv von März, 2010

Alte Menschen sind ausgeschlafen

Es klingt wie eine Binsenweisheit: Mit zunehmendem Alter braucht der Mensch weniger Schlaf. Auch die Qualität des Schlafs nimmt mit den Jahren ab. Menschen, die über 65 Jahre alt sind, schlafen etwa 45 Minuten kürzer als jüngere. Außerdem ist der Schlaf von Senioren nicht so tief, wie im jugendlichen Alter. Erstaunlich ist aber, dass die Oldies sich am Tag dennoch nicht müde fühlen. Das belegen die Ergebnisse einer Studie bei der 110 Probanden verschiedener Altersklassen untersucht wurden.

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  • 10. März 2010
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Senioren sind die Zukunft der Gesellschaft

Es klingt unglaublich: Weil die Gesellschaft dramatisch altert, könnten die Senioren die Zukunft der Gesellschaft sein. Was perspektivlos klingt, besitzt durchaus Potenzial, denn: Senioren sind nicht gleichzusetzen mit dem Begriff „alt sein“. Der medizinische Fortschritt und verbesserte Lebensbedingungen haben dafür gesorgt, dass Menschen in Deutschland heute erst ab einem Lebensalter von 76 Jahren als alt gelten. Das bleibt nicht ohne Auswirkungen. Altern oder älter werden ist kein unabwendbares Schicksal, das es zu ertragen gilt, sondern ein Prozess, der durch die aktive Teilnahme am Leben zu beeinflussen ist.

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  • 6. März 2010
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Britische Oldies wagen Schritt in die Selbstständigkeit

Großbritanniens Bürger sind besonders stark von der Wirtschaftskrise betroffen. Die Auswirkungen für Senioren sind durchaus als dramatisch zu bezeichnen. Wer mit 60 Lebensjahren seinen Job verliert, der hat es in allen europäischen Ländern schwer. Auf der Kanalinsel werden die Alten aber härter rangenommen als in vielen anderen Ländern. Doch die Oldies entwickeln zunehmend eigene Initiativen, um gegen das vermeintliche Schicksal anzukämpfen.

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  • 5. März 2010
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Kristina Schröder fordert Familien-Pflegezeit

Bundesministerin Dr. Kristina Schröder - Foto: BMFSF
Bundesministerin
Dr. Kristina Schröder
Foto: BMFSF

Berlin, 03. März 2010 – Um die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege weiterhin zu fördern, plant die Bundesfamilienministerin eine gesetzliche Familien-Pflegezeit. So sollen Arbeitnehmer künftig zwei Jahre lang 50 Prozent arbeiten, aber 75 Prozent ihres Gehalts weiterverdienen.

Gerade ältere Menschen haben verstärkt den Wunsch, zu Hause von ihren Familienangehörigen gepflegt zu werden. Doch viele Arbeitnehmer fürchten die dadurch entstehenden finanziellen Nachteile. Deshalb möchte Kristina Schröder einen Rechtsanspruch der Arbeitnehmer auf eine Familien-Pflegezeit von zwei Jahren Dauer einführen.
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  • 3. März 2010
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