Archiv von Juli, 2011

Pflegeliga e. V. schafft Netzwerke

Erstes Treffen der Regionalpartner im Stift zu Wüsten

Gutscheinübergabe - Foto: Stift zu Wüsten
Bild vergrößern
(v. l.) Vorstandsvorsitzender des Verein Pflegeliga e. V. Detlef Klemme und Geschäftsführerin von Domizilsuche Angela von Treskow überreichten Stiftsvorstand Christoph Fritsche einen Gutschein für einen Premium-Eintrag für die kooperative Unterstützung des Vereins. Foto: Stift zu Wüsten

Bad Salzuflen – Pflegeliga e. V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich zur Aufgabe gemacht hat, (über)regionale Netzwerke in der Pflege zu bilden. Ein erstes Treffen der Regionalpartner Ostwestfalens fand jetzt im Evangelischen Stift zu Wüsten statt.

Der Verein Pflegeliga e. V. informiert regional in transparenter Form über die verschiedenen Wohnformen im Alter. Ziel ist, Strukturen zur Verbesserung der Lebens- und Pflegesituation von Senioren zu schaffen. Der klare Fokus liegt dabei in der Beratung und Hilfe bei der Suche nach einer individuell geeigneten Wohnform.
Bundesweit sollen regionale Netzwerke geschaffen und in einem globalen Netzwerk integriert werden, um dieses Ziel zu erreichen. Partner aus Verwaltung, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft stehen dabei im ständigen Austausch und ziehen an einem Strang. Dadurch entstehen bedarfsgerechte Angebote für Senioren.
Den ganzen Beitrag lesen »

  • 22. Juli 2011
  • Teilen:   facebook   facebook

Zuschüsse zum Zahnersatz

Infos zu finanzieller Unterstützung beim Zahnersatz

Foto: Claudia Hautumm, pixelio.de

Finanzielle Unterstützung bei hohen Zahnarztkosten

Ob Brücke, Teil- oder Totalprothese: Um den Funktionsumfang seines Gebisses zu erhalten, sollte beim Verlust oder bei Problemen mit den Zähnen ein Ersatz möglichst zeitnah angepasst werden.

Mit dem Honorar für den Zahnarzt, Material und Nebenkosten fürs Labor kommen rasch mehrere hundert, wenn nicht sogar tausende Euro zusammen. Durch den auf Bundesebene beschlossenen Bewertungsmaßstab für zahnärztliche Leistungen kann bereits im Vorfeld der finanzielle Aufwand zumindest grob eingeschätzt werden.

Was aber tun, wenn die zu erwartenden Kosten mit dem niedrigen Einkommen oder der Rente schwer bis gar nicht vereinbar sind? Den ganzen Beitrag lesen »

  • 14. Juli 2011
  • Teilen:   facebook   facebook

In der Apotheke hat die Gesundheit ein Zuhause

Wohnortnah, vertraut, sicher

Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin der Apothekerkammer Westfalen-Lippe
Bild vergrößern
Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin der Apothekerkammer Westfalen-Lippe.
Foto: AKWL

Münster – Ein engmaschiges Versorgungsnetz mit umfassenden Dienstleistungen für den Erhalt der Gesundheit bieten die 21.000 Apotheken in Deutschland. „Tag für Tag vertrauen 3,5 Millionen Kunden und Patienten auf die direkte und schnelle Hilfe und die Fachkompetenz ihrer Apotheke“, sagte Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin der Apothekerkammer Westfalen-Lippe, anlässlich des diesjährigen Tags der Apotheke am 9. Juni.

Apotheken sind im öffentlichen Leben fest verankert: Sie stellen eine wohnortnahe, schnelle und sichere Versorgung mit Arzneimitteln sicher – rund um die Uhr. Auch wenn die Apotheken in allen Umfragen zur Kundenzufriedenheit und zum Kundenvertrauen stets vorne rangieren, weiß kaum jemand im Detail, welche Vielfalt an Dienstleistungen zum Alltag einer Apotheke gehören.
Den ganzen Beitrag lesen »

  • 11. Juli 2011
  • Teilen:   facebook   facebook

Zweiter Demenzfilm „Musik – gemeinsam singen“

Sophie Rosentreter erfolgreich
mit Demenz-Projekt Ilses weite Welt

Musik – gemeinsam singen - ILSES WEITE WELT
Bild vergrößern
Musik – gemeinsam singen

Nach „Ein Tag im Tierpark“ stellt Sophie Rosentreter nun das zweite interaktive Film- und Beschäftigungsprojekt für Menschen mit Demenz vor. Für die neue DVD „Musik – gemeinsam singen“ konnte sie prominente Sänger wie Rolf Zuckowski und Ingo Pohlmann gewinnen.

Rund 840.000 Menschen mit Demenz werden derzeit von ihren Angehörigen zu Hause betreut und versorgt, weitere 360.000 leben in Pflegeheimen. Weil die Betroffenen nur noch über ihre Gefühle zu erreichen sind, fällt es den Menschen in ihrer Umgebung immer schwerer, Kontakt mit ihnen aufzunehmen und sich mit ihnen zu beschäftigen.
Den ganzen Beitrag lesen »

  • 10. Juli 2011
  • Teilen:   facebook   facebook