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Besondere Momente – wenn Genießer zur Zigarre greifen

Copyright: merc67 (Bigstockphoto)

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Es gibt viele gute Gründe, das Rauchen aufzugeben. Auch im hohen Alter kann es zu einem neuen Lebensgefühl verhelfen und förderlich für die Gesundheit sein. Nun gibt es jedoch Menschen, denen es nicht so leicht fällt, mit dem Rauchen aufzuhören. Sie wollen vielleicht gar nicht komplett auf das Rauchen verzichten, sondern vielmehr die Konsumzeiten verringern aber dafür intensivieren. Sie möchten deutlich weniger Rauchen aber das Rauchen dafür ganz bewusst erleben. Kurz: Sie möchten auf Zigarren umsteigen.

Zigarre rauchen

Das Rauchen von Zigarren ist sicher genauso wenig eine gesunde Angelegenheit wie das Rauchen von Zigaretten. Was aber gesund ist, ist Entspannung und Erholung. Und bewusstes Genießen ab und zu, schadet dem Körper weniger, als wenn Sie täglich 30 Zigaretten rauchen.

Das ist auch die Philosophie von starkezigarren.de, einem Zigarren-Shop mit Laden in Berlin. Dort bekommen Sie eine große Auswahl an diversen Zigarren. So zum Beispiel auch dominikanische Zigarren, die aufgrund ihres milden Charakters vor allem bei Zigarren-Einsteigern beliebt sind. Anfänger sollten ein kleines Format wählen, das in zirka 30 bis 45 Minuten abbrennt. Geeignet sind zum Beispiel Corona, Petit Corona und Short Robusto.

Zigarren richtig lagern

Bei der Lagerung von Zigarren gibt es einiges zu beachten. Sie enthalten ätherische Öle und werden in Ländern hergestellt, in denen eine durchschnittliche Luftfeuchtigkeit von 70 Prozent herrscht. Für die Öle sind diese Bedingungen perfekt. In Deutschland herrscht jedoch selten eine derart hohe Luftfeuchtigkeit. Um die Zigarren dennoch korrekt zu lagern und dadurch den guten Geschmack zu sichern, gibt es verschiedene Möglichkeiten.

Shortfilter und Longfilter

Aber nicht alle Zigarren müssen bei hoher Luftfeuchtigkeit gelagert werden. Je nachdem wie sie hergestellt wird, kann sie unterschiedlich gelagert werden. Shortfilter-Zigarren sind in der Regel günstiger und haben in ihrem Inneren Tabakschnipsel, während Longfilter-Zigarren gänzlich aus gerollten Blättern bestehen. Alle Shortfilter außer karibische Zigarren können problemlos bei 20 Grad gelagert werden, ohne dass die Luftfeuchtigkeit merklich erhöht sein muss.

Bei den Longfilter-Zigarren, die in Handarbeit hergestellt werden, ist das ein wenig anders. Diese werden in der Regel in einem sogenannten Humidor gelagert. Dabei handelt es sich um einen Holzkasten, der vor der Benutzung mit destilliertem Wasser ausgewischt wird. Im Inneren befindet sich außerdem ein Befeuchter mit destilliertem Wasser sowie eine weitere Tasse mit Wasser. Mit dem ebenfalls enthaltenen Hygrometer wird die Luftfeuchtigkeit gemessen. Die Preise für einen Humidor reichen von 35 Euro bis hin zu mehreren Tausend Euro.

Wussten Sie übrigens, dass man Zigarren weder mit einem Streichholz, noch mit einem Benzinfeuerzeug anzünden sollte? Für Zigarren gibt es spezielle Streichhölzer, die kein Schwefel enthalten und länger sind. Gasfeuerzeuge sind zwar verpönt aber ok.

  • 5. März 2016
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Das Rauchen aufgeben

Rauchen aufgeben | Foto: istockphoto.com/winterling

Rauchen ist eine gefährliche Sucht. Nicht nur, dass sich viele Nichtraucher vom Qualm einer Zigarette belästigt fühlen, auch Passivrauchen kann auf Dauer zu schweren gesundheitlichen Problemen führen. Die Lunge wird auf Dauer geschädigt, es kommt zu Atemnot bis hin zum Lungenkrebs. Aber auch das Herz-Kreislauf-System ist betroffen, denn durch das Rauchen steigt das Risiko an Arteriosklerose zu erkranken um ein Vielfaches an. Trotz umfangreicher Aufklärungskampagnen ist das Rauchen in unserer Gesellschaft noch sehr verbreitet. Zwar ist es ein kleiner Fortschritt, wenn immer weniger Jugendliche rauchen, dafür ist der Anteil an älteren und langjährigen Rauchern relativ groß.

Warum ist es so schwer mit dem Rauchen aufzuhören?

Rauchen ist eine Sucht, die anders als Alkoholsucht bisher leider nicht als Krankheit anerkannt wurde. Beim Genuss von Tabak – seien es Zigaretten, Zigarren oder Pfeifen – werden Stoffe freigesetzt, die eine ähnliche Wirkung wie die körpereigenen Endorphine haben. Sie erzeugen im Gehirn ein Glücksgefühl. Wenn ein Raucher nun von heute auf morgen diese Stoffe nicht mehr zuführt, dann kommt es zu teilweise schweren Entzugserscheinungen.

Jedem kann geholfen werden, wenn er es will

Mit dem Rauchen aufhören, den Vorsatz hatte wohl schon jeder Raucher. Oft wird ein Ziel gesetzt, das noch in weiter Ferne liegt. So besteht oft der Vorsatz „Ab Neujahr rauche ich nicht mehr!”. Wer sich dieses Ziel setzt, der will nicht wirklich mit dem Rauchen aufhören. Für diejenigen aber, die es schon versucht und trotzdem nicht geschafft haben, gibt es umfangreiche Hilfe. Das Wichtigste ist die Einstellung zum Rauchen zu ändern, es muss im Kopf realisiert werden, dass zum Beispiel eine Zigarette den Nachmittagskaffee nicht besser werden lässt. Wer soweit ist, dem fehlt nur noch etwas Unterstützung, um die Entzugssymptome zu lindern.

Bewährte und sichere Hilfen

Ein gutes Mittel zur Linderung der Entzugssymptome bieten Nikotinpflaster. Diese führen in medizinischen Dosen das Nikotin dem Körper zu. Durch regelmäßige Verringerung der Dosierung kann schließlich die Sucht besiegt werden. Begleitend dazu bieten sich auch Maßnahmen wie Hypnose an, da hier versucht wird auf die Ursache der Sucht einzuwirken.

  • 31. August 2012
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“Blitz”schneller Busfahrer wird 88

Taucha. Es kommt nicht oft vor, dass Bürgermeister Holger Schirmbeck persönlich anrückt, wenn ein Bürger 88 Jahre alt wird. Im Falle von Kurt Pfeil machte das Stadtoberhaupt gestern aber mal eine Ausnahme. Denn Kurt Pfeil gilt vielen Parthestädtern als echtes Tauchaer Original.

Anfang der 60er Jahre gründete Pfeil die Buslinie von Taucha nach Paunsdorf. Mit seinem Opel Blitz, einem Oldtimer-Bus, prägte er bis 1985 das Stadtbild. Die Zigarre im Mund und immer ein Lächeln für seine Fahrgäste – so kannten viele Tauchaer Kurt Pfeil, der immer dann gerufen wurde, wenn Brigade- und Kaffeefahrten, Ausflüge und Vereinstouren anstanden.
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  • 12. Mai 2008
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