Was den Venen wirklich hilft

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Kompressionsstrümpfe punkten mit hohem Nutzen und bequemem Tragekomfort

Medizinische Kompressionsstrümpfe sind die Basistherapie bei Venenleiden - Foto: djd/medi
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Medizinische Kompressions- strümpfe sind die Basisthera- pie bei Venenleiden.
Foto: djd/medi

Medizinische Kompressionsstrümpfe verringern durch einen graduierten, äußeren Druck den Durchmesser erweiterter Venen. Dadurch schließen die in den Venen liegenden Klappen wieder. Der Blutfluss in den Beinen von der Fessel bis zum Herzen kann dadurch wieder ungehindert stattfinden, was auch das Herz entlastet. Es ist wichtig, die Strümpfe bereits am Morgen anzuziehen, da die Beine zu diesem Zeitpunkt noch nicht angeschwollen sind. Wenn Sie nach dem Aufstehen duschen möchten, sollten Sie die Beine am Ende kalt abduschen und anschließend für 5 Minuten nach oben legen, bevor Sie die Kompressionsstrümpfe anziehen. Dank der Kompression entspannen die Beine und Schwellungen klingen ab. Bis zum Abend sind die Beine spürbar fitter, leichter und schlanker. Der Arzt kann die Strümpfe bei Notwendigkeit zweimal im Jahr verordnen, sie sind aber auch frei verkäuflich im medizinischen Fachhandel zu haben.

Es gibt Knie- und Schenkelstrümpfe sowie Strumpfhosen in unterschiedlichen Kompressionsklassen (KKL): je stärker das Venenleiden, umso höher die KKL. Für die erfolgreiche Therapie werden die Strümpfe nach dem Aufstehen angelegt und bis abends getragen. Sie sind atmungsaktiv, die Fasern nehmen Feuchtigkeit von der Haut auf und leiten sie nach außen. Mit Strümpfen wie beispielsweise dem mediven elegance fühlt man sich daher auch bei warmen Temperaturen wohl. Mit speziellen Pflegeprodukten aus dem medizinischen Fachhandel können Venenpatienten ihrer Haut zudem Gutes tun. Der Kompressionsstrumpf mediven comfort pflegt mit dem natürlichen Wirkstoff Lanolin die Haut sogar beim Tragen.

Der Ratgeber “Besenreiser und Krampfadern – Was tun?” kann kostenlos unter Telefon 0180-5003193 (Festnetz 14 Cent, Handy maximal 42 Cent/Minute) bestellt werden. Unter www.medi.de gibt es mehr Informationen.

Quelle: djd/medi

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