Archiv für die ‘Recht – Verbraucher’ Kategorie

Dinner im Bauch des Berges

Das Salzbergwerk Berchtesgaden lädt zur
abendlichen SalzZeitReise und bittet unter Tage zu Tisch

SalzZeitReise

Berchtesgaden. Bergmanns-Overall überstreifen und mit der Grubenbahn zum Abendessen einfahren: Das Salzbergwerk Berchtesgaden bietet Gästen jetzt Gelegenheit, im Bauch des Berges zu dinieren. Die Salzkathedrale, die nach abwechslungsreicher Fahrt durchs Stollensystem erreicht ist, präsentiert sich mit sanfter Beleuchtung und romantischer Live-Musik als Restaurant der besonderen Art. Vom 9. Juli bis 17. Dezember stehen zehn Termine fürs Unter-Tage-Menü zur Auswahl. Vorab genießen die Teilnehmer eine abendliche Sonderführung durch das Erlebnisbergwerk, das zu den beeindruckendsten in ganz Europa gehört.
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  • 14. September 2010
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Lachen ist der größte Feind des Stresses

Viele Menschen in Pflegeberufen
leiden unter stressbedingten Problemen

Foto: djd/Weleda
Auch die häusliche Pflege kann zu einer echten Belastung werden.
Foto: djd/Weleda

(djd/pt). Schon angehende Pflegefachkräfte sind während ihrer Ausbildung gesundheitlich belastet. Das hat die Studie “Bundesweite Vollerhebung zu Gesundheitsförderung und Prävention an Pflegeschulen” am Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP) der Universität Bremen ergeben. Häufig stehen stressbedingte Probleme im Vordergrund. So klagen über 45 Prozent über Kopfschmerzen, gut ein Drittel leidet unter Schlafstörungen und 26 Prozent haben Bauch- und Magenschmerzen. Stellt der Pflegeberuf schon für Auszubildende nach kurzer Zeit eine hohe Stressbelastung dar, wiegt die Bürde nach zahlreichen Arbeitsjahren umso schwerer. Das Gespräch mit den Patienten oder eine ausreichende Mittagspause bleiben oft auf der Strecke. Schicht- und Bereitschaftsdienst, ständiger Zeitdruck und Ãœberstunden fordern ihren Tribut. Betroffen sind Pflegefachkräfte in Krankenhäusern und Einrichtungen, aber auch Pfleger im häuslichen Bereich.
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  • 9. September 2010
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Volkskrankheit Diabetes: Viele unterschätzen ihr Risiko

In Deutschland leben drei Millionen Diabetiker, die nichts von ihrer Krankheit wissen. Unbehandelt zerstört die Zuckerflut Nerven und Gefäße und kann tödlich enden. Spezielle Präventionsprogramme, wie jetzt in einem der führenden deutschen Diabetes-Behandlungszentren Bad Mergentheim in Baden-Württemberg beispielhaft entwickelt, können für Betroffene der Schlüssel zu einem besseren und längeren Leben sein.

Mönche auf Zeit - Foto: obx-news
Bei Diabetes mellitus liegt der Spiegel des Zuckers im Blut dauerhaft zu hoch. Das Hormon Insulin, das die Glukoseverwertung im Körper entscheidend beeinflusst, wirkt nicht mehr richtig oder ist in fortgeschrittenen Fällen in zu geringer Menge vorhanden.
Foto: obx-medizindirekt

Regensburg, 19. Aug. 2010 (obx-medizindirekt) – Mehr als jeder zehnte Deutsche ist bereits heute zuckerkrank. In der Altersgruppe der 55- bis 75-jährigen ist inzwischen sogar jeder dritte Deutsche von Diabetes betroffen. Doch von diesen ahnt jeder Vierte nichts von seiner Krankheit. Denn zumindest am Anfang spüren Betroffene nichts. Oft wird Diabetes eher zufällig bei Routine-Blutuntersuchungen festgestellt. Spätere schwere Folgeschäden wie Durchblutungsstörungen, Herzinfarkt, Amputationen oder Erblindung lassen sich aber besonders wirksam verhindern, wenn die Zuckerkrankheit schon vor ihrem eigentlichen Ausbruch, bei ersten Störungen des Zuckerstoffwechsels, erkannt wird. „In diesem Stadium können viele Betroffene den Ausbruch von Diabetes dann noch durch einfache Maßnahmen wie Ernährungsumstellung und regelmäßigen Sport verhindern – oder zumindest lange hinauszögern“, sagt der renommierte Diabetes-Mediziner Professor Dr. Thomas Haak, Chefarzt der Diabetes-Klinik in Bad Mergentheim, dem größten Akutkrankenhaus für Diabetes in Deutschland.
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  • 19. August 2010
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Senioren am Telefon betrogen

Vor allem Senioren sollen von professionellen Betrügern um einen Betrag in Millionenhöhe geschädigt haben. Das berichtet der Tagesspiegel in seiner Online-Ausgabe. Das Hauptquartier der Verbrecher lag dabei offenbar im Herzen der Bundeshauptstadt Berlin – in Charlottenburg. In der Zwischenzeit hat die Polizei die vermeintlichen Täter – fünf Männer im Alter zwischen 25 und 69 Jahren – im Rahmen einer groß angelegten Razzia dingfest gemacht. Mit falschen Gewinnspielen führten die Verbrecher ihre überwiegend älteren Opfer hinters Licht.

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  • 30. Juni 2010
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