Beiträge mit dem Tag ‘24-Stunden-Betreuung’
Häusliche Pflege unverzichtbar
“So will ich niemals sterben”
Werner Tigges über die ewige Kontroverse:
In seinem neuen Buch “Pflege wohin?” gibt Werner Tigges viele praktische Tipps für Angehörige, die sich bewusst für die Pflege zu Hause entscheiden. Foto: djd/Tigges |
Heimpflege oder daheim gepflegt?
(djd/pt). “Ich habe schon Hunderte Alten- und Pflegeheime besucht und die meisten waren absolut in Ordnung, aber es gibt noch immer viele, die wirken eher wie Gefängnisse. Und da sage ich wirklich: So will ich niemals sterben.” Mit diesem Statement zur viel diskutierten Frage “Heimpflege oder daheim gepflegt” spricht Werner Tigges wohl den meisten Bundesbürgern aus der Seele. Doch Tigges begnügt sich nicht mit kritischen Worten bei vielen Diskussionen und Veranstaltungen rund ums Thema Altenbetreuung und Pflege im Alter. In seinem vor kurzem erschienenen Buch “Pflege wohin?” (mehr unter www.weti.de), aber auch als Mitinhaber eines Pflegedienstes unterstützt und berät er Familien darin, Angehörige zu Hause zu versorgen.
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- 6. Juni 2010
PFLEGE WOHIN?
Gangbare Wege aus der
Sackgasse Altenbetreuung
Autoren: Werner Tigges, Gabriele Diewald
und Dr. Gisela Strebenitzer
Herausgeber: Alois Gmeiner
ISBN: 9783839164440
Wie sieht die Situation der Pflege aus in Deutschland und Österreich? Wie ist die Pflege organisiert, wer wird uns morgen pflegen und wie will die heutige Elterngeneration in Zukunft gepflegt werden? Denn die alten “Verwahrheime” haben in Wahrheit schon heute ausgedient…
3 ausgewiesene Experten auf dem Gebiet der Pflege treffen sich zum Disput über den allerorten proklamierten Pflegenotstand.
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- 21. März 2010
Rettung aus Polen
Rettung aus Polen Wie Pflege zuhause tatsächlich gelingt, im Januar 2010 erschienen im Kreuz-Verlag. |
Wie Pflege zuhause tatsächlich gelingt.
Buchsprechnung von
Werner Tigges, Dipl.-Soz.Päd.
“Ich habe dieses Buch mit Spannung und zunehmender Anteilnahme gelesen. Zum einen ist mir natürlich die Thematik aus meinem beruflichen Alltag bekannt, so dass ich zugegebenermaßen etwas reserviert an den Stoff herangegangen bin.”
Was sich mir dann aber im Laufe der fortgeschrittenen Lektüre offenbarte, hat mich gleichzeitig betroffen gemacht aber auch mit Freude erfüllt. Der Autor schreibt seine persönliche Erfahrung mit der fortschreitenden Krankheit seiner Eltern und den Erfahrungen, die die Eltern und natürlich auch die ganze Familie rund um die Thematik der ‚Pflege zu hause’ gemacht hat.
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- 12. Februar 2010