Beiträge mit dem Tag ‘Demenz’

Gefährliche Pflegelücke

Ohne private Vorsorge droht vielen
Familien ein finanzielles Desaster

Gefährliche Pflegelücke - Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen
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Für einen Heimplatz werden in der Pflegestufe III schnell 3.000 Euro fällig, die gesetz- liche Pflegeversicherung übernimmt davon gerade einmal die Hälfte. Die Differenz muss zunächst aus dem eigenen Einkommen und Vermögen getragen werden, danach werden die Kinder herangezogen.
Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen

(djd/pt). Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes könnte die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland bis 2050 auf 4,5 Millionen wachsen, ungefähr eine Verdoppelung gegenüber dem derzeitigen Wert.
Diese Entwicklung wird in einer alternden Gesellschaft gravierende Auswirkungen haben, immer mehr Bundesbürger sind schon heute direkt oder indirekt davon betroffen. Sie sehen in der eigenen Familie oder im Bekanntenkreis, wie aufwändig und vor allem wie teuer Pflege werden kann.

Gesetzliche Pflegeversicherung übernimmt nur Teil der Kosten

Für einen Heimplatz werden in der Pflegestufe III, also bei einer Versorgung über 24 Stunden, schnell 3.000 Euro fällig, die gesetzliche Pflegeversicherung übernimmt davon gerade einmal die Hälfte. Die Differenz muss zunächst aus dem eigenen Einkommen und Vermögen getragen werden, danach werden die Kinder herangezogen. Alexander Winkler von der DKV rät deshalb allen Bundesbürgern dazu, sich mit privater Vorsorge frühzeitig auf den Ernstfall vorzubereiten: “Je jünger und je gesünder man ist, desto besser ist der Zeitpunkt zum Abschluss einer Pflegezusatzversicherung.”
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  • 3. Juli 2011
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Mein Tanz mit der Demenz

Demenz: Trotzdem positiv leben

Christine Bryden - Mein Tanz mit der Demenz - Trotzdem positiv leben

Das erste von einer an Demenz erkrankten Frau geschriebene Buch über ein positives Leben mit der Demenz.

Christine Bryden trifft der «Fluch des Zeigefingers Demenzdiagnose» mit 46 Jahren. Sie arbeitet zu diesem Zeitpunkt als erfolgreiche Führungsperson im australischen Premierministerium.
Ihre zwei Töchter erzieht sie allein.
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  • 20. Mai 2011
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Allein daheim oder doch ins Heim?

Das Thema Pflege geht alle an
EXPERTENTELEFON “Pflege” am 19.05.2011

Allein daheim oder doch ins Heim? Foto: djd
Allein daheim oder doch ins Heim? Expertenrunde “Pflege” am 19.05.2011
Foto: djd

(djd/pt). Nie zuvor wurden die Deutschen so alt wie heute. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes kann ein 60-jähriger Mann heute auf knapp 21 weitere Lebensjahre – eine Frau auf sogar 24,7 zählen. Was auf den ersten Blick positiv klingt, hat allerdings auch seine Schattenseiten. Denn mit der Zahl der Hochbetagten steigt auch die Zahl der Pflegebedürftigen dramatisch an. 2050 könnten schon 4,5 Millionen Bundesbürger auf fremde Hilfe angewiesen sein, 2007 waren es erst 2,2 Millionen. Das Thema Pflege kommt auf die nächsten Generationen mit einer Wucht zu, deren Ausmaß sich derzeit nur schätzen lässt.

Kompetenter Rat per Telefon von
führenden Pflegekräften und Finanzexperten

Donnerstag, 19. Mai 2011, 10 bis 16 Uhr
Rufen Sie kostenfrei an unter: 0800 – 000 55 32

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  • 9. Mai 2011
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Essen Sie sich schlau!

Die Ernährung kann das Gedächtnis und die Konzentrationsfähigkeit wesentlich beeinflussen.
Welchen Einfluss haben Kohlenhydrate, Vitamine, Eiweißbaustoffe und Fette auf die geistige Leistungsfähigkeit?

Essen Sie sich schlau! - Foto: obx-medizindirekt
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Eine ausgewogene Ernährung liefert die Zufuhr an lebenswichtigen Stoffen wie etwa Kalium, Kalzium, Vitaminen, Eisen, Jod, Selen und Kupfer für die optimale Gehirnfunktion.
Foto: obx-medizindirekt

Regensburg (obx-medizindirekt) – Es klingt eigentlich paradox: Unzählige Menschen in unserem Land leiden an Nährstoffmangel, obwohl sie erhebliches Ãœbergewicht mit sich herumschleppen. Sie ernähren sich falsch. Und das kann schwerwiegende Folgen haben: etwa für Herz und Kreislauf, Stoffwechsel und Gelenke, aber auch für die geistige Leistung und Konzentrationsfähigkeit. Falsche Ernährung kann nach neuesten Erkenntnissen sogar den Ausbruch einer Reihe von psychischen Erkrankungen und Altersdemenzen wie Alzheimer fördern. Umgekehrt lassen sich mit richtiger Ernährung die Symptome psychischer Erkrankungen deutlich verringern.
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  • 24. März 2011
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