Beiträge mit dem Tag ‘Demenz’

Für Menschen mit Demenz

Wohnformen nach Maß

Pro Seniore Residenz Wasserstadt
Pro Seniore Residenz Wasserstadt

Berlin, 18. März 2011 – Der Wunsch, das Eine zu haben ohne das Andere aufgeben zu müssen – dies ist das Dilemma für Betroffene und Angehörige von Menschen mit Demenz wenn sie eine geeignete Wohn- und Versorgungsform finden müssen. Der Wunsch nach möglichst hoher Selbstbestimmung und Einbindung in einen gewohnten Tagesablauf wird gemeinhin in Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz erfüllt. Die Sicherheit, für jede Veränderung gewappnet zu sein, wird jedoch eher stationären Pflegeeinrichtungen zugesprochen. Wofür soll man sich also entscheiden?

Um die Vorteile der Wohngemeinschaften mit denen der stationären Versorgung zu verbinden, offeriert die Pro Seniore Residenz Wasserstadt ein spezielles Konzept. Wohnen 50+, Betreutes Wohnen im eigenen Apartment, stationäre Pflege und Wohngruppen bieten in der Wasserstadt Spandau für Menschen mit Demenz ein in sich durchlässiges und abgestimmtes Versorgungskonzept, und das an einem Standort.
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  • 18. März 2011
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Wegweiser Demenz

1,3 Millionen Menschen sind an Demenz erkrankt
Zwei Drittel werden von Angehörigen gepflegt

Anlässlich des Welt-Alzheimertags im September hat die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Kristina Schröder, das Internetportal “Wegweiser Demenz” in Berlin freigeschaltet. Es bietet erstmals ein umfassendes Informations- und Unterstützungsangebot für Demenzkranke und ihre Angehörigen.


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  • 8. November 2010
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Demenz als neue Volkskrankheit

Das Verbraucherportal RatGeberZentrale informiert zu vielen Fragen, die das Alter betreffen - Foto: djd/RatGeberZentrale
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Das Verbraucherportal RatGeberZentrale informiert zu vielen Fragen, die das Alter betreffen.
Foto: djd/RatGeberZentrale

(djd/pt). Demenz wird zu einem wachsenden gesundheitlichen Problem: Die Zahl der Erkrankten in Deutschland wird bis zum Jahr 2050 auf 2,2 Millionen anwachsen, 2007 waren es erst 1,1 Millionen Betroffene. Das ergab eine Studie des Kieler Fritz-Beske-Instituts. Grund genug für das Ver- braucherportal www.ratgeberzentrale.de, sich in einem aktuellen Schwerpunktthema mit dieser Krankheit zu befassen.

Oft wird Altersdemenz mit der Alzheimerkrankheit gleichgesetzt. Dieses Leiden ist zwar die häufigste Form von Demenz, doch es gibt auch zahlreiche andere Ursachen, etwa altersbedingte Gefäßverengungen oder das Parkinsonsyndrom. Im medizinischen Sinne wird Demenz als ein Mangel an geistigen, emotionalen und sozialen Fähigkeiten definiert, der über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten feststellbar ist.
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  • 31. Oktober 2010
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1,2 Millionen Demenzkranke auf Irrweg durch die Instanzen

Werner Tigges fordert flächendeckende Versorgung von Familienministerin Schröder

Werner Tigges - Foto: Alois Gmeiner
Pflegefachmann Werner Tigges
Foto: Alois Gmeiner

Paderborn (pts) 23.07.2010 – Auf dem Kongress “Lebensqualität bei Demenz” des Forschungsprojekts H.I.L.DE, der soeben in Berlin zu Ende gegangen ist, wünschte man sich klare Worte von Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU), zur gesicherten Versorgung der 1,2 Millionen Menschen, die in Deutschland aktuell an Demenz und Alzheimer erkrankt sind. Schröder betonte die Wichtigkeit der Pflege von Demenzkranken, spielte den Ball aber an Ehrenamtliche und an die Familien weiter. Für Pflegefachmann Werner Tigges www.weti.de eine billige Taktik, um den Staat aus der teuren Verantwortung für seine kranken Bürger zu stehlen.

In Deutschland leben gegenwärtig etwa 1,2 Millionen Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Allein zwei Drittel dieser Personen sind von der Alzheimer-Krankheit betroffen. Hinzu kommen jährlich 250.000 Neuerkrankungen. Nach vorsichtigen Schätzungen wird sich die Zahl der Demenzkranken bis zum Jahr 2020 auf 1,4 Millionen und bis zum Jahr 2050 auf mehr als 2 Millionen erhöhen. Heute werden zwei Drittel der Demenzerkrankten in der Familie betreut und versorgt. Eine wichtige Aufgabe ist daher, die entstehenden psychischen, physischen, finanziellen und sozialen Belastungen der Pflegenden aufzufangen und offen mit den Problemen umzugehen.
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  • 29. Juli 2010
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