Beiträge mit dem Tag ‘Erkrankung’
Mein Tanz mit der Demenz
Demenz: Trotzdem positiv leben
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Das erste von einer an Demenz erkrankten Frau geschriebene Buch über ein positives Leben mit der Demenz.
Christine Bryden trifft der «Fluch des Zeigefingers Demenzdiagnose» mit 46 Jahren. Sie arbeitet zu diesem Zeitpunkt als erfolgreiche Führungsperson im australischen Premierministerium.
Ihre zwei Töchter erzieht sie allein.
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- 20. Mai 2011
Alzheimer
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Im Interview: Prof. Dr. Hans Georg Nehen – Klinikdirektor der Klinik für Geriatrie |
Geschenkte Zeit
Frühe Diagnose hilfreich
(EKE) Der Würzburger Nervenarzt Alois Alzheimer dokumentierte 1906 erstmals eine Krankheit, die danach mit der steigenden Lebenserwartung der Menschen immer häufiger diagnostiziert wurde und die den Namen des fränkischen Arztes trägt.
Heute weiß man: Alzheimer beginnt meist schon Jahre, bevor die ersten Symptome auftreten. Dabei entstehen im Gehirn Eiweißablagerungen, die offenbar die Impulsweiterleitung – also die Kommunikation der Nervenzellen untereinander – behindert. Im Laufe der Zeit sterben dann die Nervenzellen ab, die für Gedächtnis, Sprache und Denkfähigkeit notwendig sind. Ob die Ablagerungen die Ursache sind oder eine Begleiterscheinung des Zelltodes darstellen, ist bisher nicht geklärt. Ebenso ist die eigentliche Ursache des Leidens noch immer unbekannt. Sicher ist jedoch, dass die Anzahl der Erkrankten Jahr für Jahr zunimmt und dass die Alzheimererkrankung auch fast 100 Jahre, nachdem sie erstmals diagnostiziert wurde, noch immer als unheilbar gilt.
Wir haben Prof. Dr. Hans Georg Nehen, Leiter des Zentrums für Altersmedizin Haus Berge in Essen, nach Diagnose- und Therapiemöglichkeiten für diese Erkrankung gefragt, von der jedes Jahr 20.000 Menschen mehr betroffen sind.
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- 13. März 2008
BZgA-Information
Bürgerinformation zu Infektionen mit Noroviren
Köln (lifepr) – Unter www.bzga.de stellt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Informationen für Bürgerinnen und Bürger zum Thema “Noroviren” bereit. Das Norovirus zählt zu den häufigsten Erregern von infektiösen Magen-Darm-Erkrankungen. Im Winter und Frühjahr treten vermehrt Norovirus-Infektionen auf. Deswegen informiert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung gemeinsam mit dem Robert Koch-Institut (RKI) über die Ansteckungswege und allgemeine Verhaltensregeln.
Die Krankheit beginnt meist nach einer Inkubationszeit von 10 bis 50 Stunden. In aller Regel kommt es zu großer Übelkeit, starkem Erbrechen, Bauchkrämpfen, Durchfällen und Kreislaufbeschwerden. Fieber tritt selten auf. Normalerweise sind die Beschwerden nach 12 bis 60 Stunden abgeklungen. Die Erkrankung ist zwar unangenehm, aber bei gesunden Menschen nicht lebensbedrohlich. Gefahren bestehen besonders für kleine Kinder und alte Menschen, wenn durch Erbrechen und Durchfall viel Flüssigkeit und Salze verloren gehen.
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- 12. März 2008