Beiträge mit dem Tag ‘Ernährung’

Führen Kohlenhydrate zu krankhaftem Übergewicht?

Kohlenhydrate | Foto: http://www.flickr.com/photos/hempelzoom/

Kohlenhydrate gehören ebenso wie Eiweiße und Fette zu den Makronährstoffen, aus denen sich unsere Ernährung hauptsächlich zusammensetzt und sind zumindest in geringen Mengen in den meisten Lebensmitteln enthalten.

Vor wenigen Jahrzehnten machten stark kohlenhydrathaltige Nahrungsmittel den größten Teil unserer Ernährung aus. Heute werden sie als Dickmacher verdammt. Stattdessen gewinnt der Glykämische Index, kurz Glyx oder GI, zunehmend an Bedeutung. Der GI gibt an, wie sich kohlenhydrathaltige Lebensmittel auf den Blutzuckerspiegel auswirken. Je höher sie den Blutzuckerspiegel ansteigen lassen, desto schneller stellt sich nach dem Essen erneut ein Hungergefühl ein. Daher ist es wichtig, schon beim Einkaufen auf Nahrungsmittel zurückzugreifen, die einen möglichst geringen Anteil an Kohlenhydraten haben. Den ganzen Beitrag lesen »

  • 24. November 2011
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Essen Sie sich schlau!

Die Ernährung kann das Gedächtnis und die Konzentrationsfähigkeit wesentlich beeinflussen.
Welchen Einfluss haben Kohlenhydrate, Vitamine, Eiweißbaustoffe und Fette auf die geistige Leistungsfähigkeit?

Essen Sie sich schlau! - Foto: obx-medizindirekt
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Eine ausgewogene Ernährung liefert die Zufuhr an lebenswichtigen Stoffen wie etwa Kalium, Kalzium, Vitaminen, Eisen, Jod, Selen und Kupfer für die optimale Gehirnfunktion.
Foto: obx-medizindirekt

Regensburg (obx-medizindirekt) – Es klingt eigentlich paradox: Unzählige Menschen in unserem Land leiden an Nährstoffmangel, obwohl sie erhebliches Ãœbergewicht mit sich herumschleppen. Sie ernähren sich falsch. Und das kann schwerwiegende Folgen haben: etwa für Herz und Kreislauf, Stoffwechsel und Gelenke, aber auch für die geistige Leistung und Konzentrationsfähigkeit. Falsche Ernährung kann nach neuesten Erkenntnissen sogar den Ausbruch einer Reihe von psychischen Erkrankungen und Altersdemenzen wie Alzheimer fördern. Umgekehrt lassen sich mit richtiger Ernährung die Symptome psychischer Erkrankungen deutlich verringern.
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  • 24. März 2011
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Jogging für den Kopf

Gedächtnistraining und gesunde Ernährung halten das Gehirn lange leistungsfähig

Eine vollwertige Ernährung mit Vollkornprodukten, Obst, Salat und Gemüse - Foto: djd/tetesept
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Eine vollwertige Ernährung mit Vollkornprodukten, Obst, Salat und Gemüse liefert dem Körper prinzipiell alles, was das Gehirn braucht.
Foto: djd/tetesept

(djd/pt). Wer häufiger die Namen von guten Bekannten vergisst oder sich öfter nicht an Dinge erinnert, die ihm eigentlich geläufig sein müssten, sollte schnell etwas dagegen unternehmen. Jeder Mensch verfügt über etwa 100 Milliarden Gehirnzellen, die in einem komplizierten Kommunikationsnetz miteinander verknüpft sind. Sie leiten Informationen weiter und sorgen dafür, dass diese bei Bedarf abrufbar sind. Doch unter einem stressigen Alltag leidet auch die geistige Leistungsfähigkeit.

Das Gehirn benötigt Anreize

Gehirnforscher vergleichen das Gehirn gerne mit einem Muskel, der nur fit bleibt, wenn er gefordert wird. Deshalb braucht auch das Gehirn ständig neue Reize und Anregungen, um seine Potenziale nutzen zu können. Täglich zehn Minuten Gedächtnistraining, bei dem die Gehirnzellen durch einfache, gezielte Übungen aktiviert werden, steigern die geistige Fitness und man kann mit den Herausforderungen des Alltags kreativer und flexibler umgehen. Außerdem kann ein solches Training das Nachlassen der geistigen Leistungsfähigkeit im Alter erstaunlich gut aufhalten.
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  • 6. März 2011
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Neues vom guten Schmecken

Das Fundament unseres Geschmacksinns steckt im Mund:
Über 10.000 Geschmacksknospen bevölkern Gaumen und Zungenrücken. Jetzt vermuten Wissenschaftler: der Mensch kann im Mund nicht nur vier Geschmacksrichtungen unterscheiden, sondern hat dafür sogar einen fünften, womöglich sogar einen sechsten Sinn. Und: Auch unser Darm schmeckt mit.

Neues vom guten Schmecken - Foto: obx-medizindirekt
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Ein Fest für unsere Ge- schmacksnerven: gutes Essen.
Foto: obx-medizindirekt

Regensburg, 19. Okt. 2010 (obx-medizindirekt) – Die traditionelle Vorstellung, wonach der Mensch nur vier Geschmacksrichtungen – süß, salzig, sauer und bitter – unterscheiden könnte, gilt unter Fachleuten als längst überholt. Mittlerweile hat sich auch die Geschmacksrichtung „umami“ fürs Würzig-Fleischige etabliert. Sie wird besonders vom umstrittenen Geschmacksverstärker Glutamat bedient. Darüber hinaus verdichten sich die Hinweise darauf, dass wir auch noch einen sechsten Sinn, den fürs Fett besitzen.
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  • 20. Oktober 2010
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