Beiträge mit dem Tag ‘Pillen’

Pillen statt Obst und Gemüse – besser Finger weg!

Pillen statt Obst und Gemüse - besser Finger weg! - Foto: obx-medizindirekt
Pillen statt Obst und Gemüse – besser Finger weg!
Foto: obx-medizindirekt

Weshalb die Experten der Deutschen Gesellschaft für Ernährung Gemüse in Pillenform ablehnen

Regensburg, 17. Nov. 2009 (obx-medizindirekt) – Es scheint so einfach: Essen ohne Reue – Ernährungssünden werden durch die Pille wettgemacht. So bringt man sich trotz Fast Food und Cola wieder ins Lot, signalisieren die Hersteller solcher Präparate: Da gibt es Rotweinkapseln, Pillen mit Apfelpektin, Ananasenzyme und Fruchtfasertabletten, Grapefruitextrakt, Karotintabletten und Artischockenkapseln, Dragees mit sekundären Pflanzenstoffen und Pillen mit der Kraft des grünen Tees. Kann Gemüse in Pillenform die Ernährungslücken schließen?
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  • 17. November 2009
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Pillen zum Spartarif

Vorsicht vor Medikamenten-Schnäppchen aus dem Ausland

Foto: DAK/Schläger
Vorsicht vor Medikamenten-Schnäppchen aus dem Ausland
Foto: DAK/Schläger

Aspirin aus den USA, die Anti-Baby-Pille aus Spanien: Im Ausland bieten viele Pharmakonzerne ihre Medikamente wesentlich günstiger an als in Deutschland. Deshalb decken sich viele Deutsche im Urlaub mit preiswerten Arzneimitteln ein. Medikamenten-Schnäppchen aus der Ferne sollte man allerdings kritisch gegenüberstehen. „Das deutsche Arzneimittelrecht ist nicht ohne Grund so streng“, sagt Apothekerin und DAK-Expertin für Arzneimittel Dr. Stefanie Schellhammer. Melatonin ist ein solches Beispiel. Das Hormon regelt den Tag-Nacht-Rhythmus und ist in den USA frei verkäuflich, da es als Nahrungsergänzungsmittel gilt. Bislang existieren aber kaum kontrollierte Studien. „Niemand weiß, ob die Mittel langfristig unbedenklich sind. Die Behandlung ist daher nicht ohne Risiko“, erklärt Dr. Stefanie Schellhammer. In Deutschland ist das Präparat deshalb rezeptpflichtig und wegen der umstrittenen Wirksamkeit nur in Ausnahmefällen verordnungsfähig. „Nehmen Sie nur das, was Sie auch in Deutschland kaufen würden“, rät die DAK-Expertin. „Einige Präparate enthalten Wirkstoffe, die nicht gekennzeichnet, aber gesundheitsschädlich sind.“
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  • 9. Mai 2009
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Kino-Spot warnt vor Arzneimittelfälschungen

ABDA-Verbraucherschutz-Spot Beitrag mit Flashfilm - zur Ansicht Flash-Plugin notwendig

Foto: ABDA
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4,5 Millionen Menschen sahen seit Januar auf 800 Kinoleinwänden in mehr als 200 Städten ein Verbraucherschutz-Spot der besonderen Art: In 45 Sekunden bietet ein fliegender Händler im Riesenpenis-Kostüm Potenzpillen feil.
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  • 24. Februar 2009
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