Kaum eine Gesetzesänderung trifft Rentner härter als die Steuerpflicht. Um den Fiskus nicht über Gebühr an den schmalen Einkünften zu beteiligen, sollten die Ruheständler alle Möglichkeiten nutzen, um das Finanzamt an den eigenen Ausgaben zu beteiligen. Die Kosten für Kuren, Arztbesuche oder Medikamente reduzieren die Steuerlast mitunter deutlich. Selbst die Beiträge für die Kranken- und Pflegeversicherung können Steuer mindernd eingesetzt werden.

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Gemischte Gefühle haben Rentner häufig immer dann, wenn sich das Finanzamt bei Ihnen meldet. Das dürfte sich im kommenden Jahr allerdings ändern. Denn: Zeitschriften und Zeitungen berichten übereinstimmend, dass sich viele Rentner auf zum Teil hohe Rückzahlungen vom Finanzamt freuen. Doch das ist nur die eine Seite der Medaille. Im Gegenzug müssen viele Rentner genau mit dem Gegenteil rechnen. Ihnen drohen im kommenden Jahr satte steuerliche Nachbelastungen.

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Nachdem das niedersächsische Finanzgericht von der Verfassungswidrigkeit des Solidaritätszuschlags mit einem entsprechenden Urteil bestätigt hat, fordert der Bund der Steuerzahler e.V. (BdSt) die Abschaffung. BdSt-Verbandspräsident Dr. Karl Heinz Däke empfiehlt allen Senioren gegen Steuerbescheide vorsorglich Widerspruch einzulegen, um sich etwaige Ansprüche zu sichern – auch wenn das Urteil noch nicht rechtskräftig ist.

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Strahlend weiße und gleichmäßige Zähne bringen jedes Gesicht zum Strahlen. Mit der richtigen Pflege und einem versierten Zahnarzt kann dieses Strahlen bis ins hohe Alter halten. Doch was passiert, wenn die Zähne ersetzt werden müssen, wissen die meisten Menschen aus eigener Erfahrung – und das nicht erst im Seniorenalter. Fest steht in jedem Fall: Nicht nur die Dritten sind teuer. Seit die Krankenkassen immer weniger Kosten erstatten, reißen auch Brücken, Kronen oder Implantate tiefe Löcher in den Geldbeutel.
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