Archiv für die ‘Medienspiegel’ Kategorie

Die Vorteile einer Versandapotheke

Bild: © Jupiterimages/Comstock/Thinkstock

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Vorbei sind die Zeiten, in denen die Apotheke um die Ecke die einzige Anlaufstelle für das Einlösen von Rezepten oder den Vorratskauf von Medikamenten war. In Zeiten des alltäglichen Internetgebrauchs wird der schnelle und bequeme Arzneimittelkauf über Versandapotheken, einem Onlineshop für Medikamente, immer beliebter. Dieser Art des Einkaufens birgt zahlreiche Vorteile in sich, die den Kunden und Patienten den Umgang mit pharmazeutischen Präparaten erleichtern.

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  • 20. März 2013
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Schnee und Eis – Die Freuden des Winter

Jedes Jahr freuen sich die Menschen auf die Winterzeit, auf den Schnee und die Gemütlichkeit. In dieser Jahreszeit verbringen die Familien viel Zeit miteinander, spielen in der Wohnung Spiele oder aber vergnügen sich draußen in der schneebedeckten Wunderlandschaft. Schlitten fahren oder Eislaufen sind besondere Winteraktivitäten, die nur in diesen Monaten betrieben werden können. Besonders Kinder erfreuen sich an dem liegengebliebenen weißen Schnee und wollen jede freie Minute draußen verbringen. Doch Schnee und Eis sind nicht nur zum Vergnügen da, denn mit ihnen sind auch viele Unannehmlichkeiten verbunden. Liegt Schnee vor dem Haus, beginnt die alljährliche Verkehrssicherungspflicht mit Streuen und Schneeräumen.

Winterpflichten können delegiert werden

Auf öffentlichen Gehwegen sind zunächst die Gemeinden in der Verpflichtung. Doch diese machen es sich häufig leicht und delegieren ihre Pflicht einfach an die Straßenanlieger, sprich die Hauseigentümer, weiter. Hauseigentümer geben ihre Verkehrspflicht an die Hausverwalter und Mieter weiter, indem sie den Winterdienst als festen Bestandteil in den Mietvertrag aufnehmen.
Gemäß aktueller Rechtsprechung muss der Winterdienst von 7 bis 20 Uhr ausgeführt werden. Je nach Wetter kann es sein, dass man auch häufiger zur Schippe greifen muss – bei starkem Schneefall reicht einmaliges Schneeräumen am Morgen nicht aus. Der Winterdienst beinhaltet das Räumen der Gehwege, der Zugänge zum Haus, zu den Garagen als auch die Wege zu den Mülltonnen. Es ist nicht erforderlich, die gesamten Flächen von Schnee und Eis zu befreien, denn es ist lediglich ein rutschfester Durchgang von 80 Zentimetern bis 1,20 Meter vorgeschrieben und kann je nach Gemeindeordnung variieren.

Seniorenheimen gehört besondere Vorsicht

Besonders für ältere Menschen sind Schnee und Eis sehr gefährlich, da sie altersbedingt schneller ausrutschen und sich verletzen können. Aus diesem Grund sollte man besonderes Augenmerk auf Wohngebiete mit vielen älteren Menschen legen. Speziell Seniorenheimen gehört besondere Vorsicht. Das Gelände rund um die Wohnstätte sollte daher stets von Schnee und Eis befreit werden. Hausmeister haben eine verantwortungsvolle Aufgabe und benötigen entsprechende Hilfsmittel, um ihren Winterdienst ausführen zu können. Schneefräsen eignen sich sehr gut, um mit wenig Aufwand die Wege rund um das Seniorenheim von Schnee und Eis zu befreien. Nach der Bearbeitung mit der Fräse und der Beseitigung der losgelösten Eisbrocken, muss der Hausmeister die Wege noch abstreuen. Erst dann können die Wege für die Senioren wieder freigegeben werden.
Im Winter bekommen Hausmeister von Seniorenheimen sehr viel zu tun, denn ihnen obliegt nicht nur das Räumen der Gehwege um das Gebäude herum, sondern auch das Räumen der Parkanlagen auf dem Gelände. Viele Wohnstätten haben ein großes Areal, auf dem sich die Bewohner sonst frei bewegen können.
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  • 21. Dezember 2012
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Die zweite Chance nutzen: Das Leben nach dem Herzinfarkt

© Jupiterimages/Brand X Pictures/Thinkstock

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Jedes Jahr sterben in Deutschland etwa 60.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Vielen anderen gelingt es dagegen, dem Tod von der Schippe zu springen und nach dem Herzinfarkt wieder in ihr altes Leben zurückzukehren. Dabei wird jedoch häufig übersehen, dass ein Herzinfarkt kein einmaliges Ereignis darstellt, sondern meistens nur Symptom einer langfristigen Herzerkrankung darstellt.

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  • 6. Dezember 2012
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Jung und Alt sprechen über Heimatgefühle

Lindenhöfer Bürgerverein BIG lädt ein zum Fimgespräch „Mannemer sein”
Zum Filmgespräch über Heimatgefühle lädt die Bürger-Interessen-Gemeinschaft (BIG) Lindenhof für Dienstag, 16. Oktober 2012, 19 bis ca. 21 Uhr in die historische Lanz-Kapelle, Meerfeldstraße 71, Mannheim-Lindenhof ein. Der Mannheimer Filmemacher Mario Di Carlo zeigt seinen Film „Mannemer sein” (weitere Eindrücke auf www.mannemersein.de) und steht für Gespräche zwischen Jung und Alt zur Verfügung.
Acht junge Mannheimerinnen und Mannheimer hat Mario Di Carlo porträtiert, der als Medienpädagoge bei medienbildung Ludwigshafen arbeitet: „Diese jungen Menschen sind unterschiedlich, haben aber eine Gemeinsamkeit: Alle engagieren sich für ihr Mannheim. Wahrscheinlich haben sie genau wegen dieses Engagements eine besondere Sicht auf ihre Heimatstadt.”
Der Stadtteil Lindenhof befinde sich in einem Generationenwechsel, erklärt BIG-Vorstand Jens Flammann den Hintergrund der Veranstaltung: In den kommenden Jahren zögen immer mehr junge Menschen in den Stadtteil. Die BIG zeigt deswegen den Film im Rahmen der Demografiewoche der Metropolregion Rhein-Neckar und möchte mit Alt und Jung ins Gespräch kommen über die Sicht-weisen der porträ¬tierten Menschen und das Heimat¬verständnis des Filmemachers. „Ich wünsche mir, dass sich Alt und Jung über ihre jeweiligen Heimatgefühle austauschen und begegnen können. Und das ist uns wichtig”, sagt Flammann.
Das Gros der BIG-Mitglieder sei in einer Zeit herangewachsen, in der Auslandsreisen selten waren, meint Flammann: „Viele junge Menschen haben heute die ganze Welt im Hinterkopf: Sie sind außerhalb Deutschlands geboren, waren schon auf anderen Kontinenten in der Schule, kennen per Internet Menschen auf dem gesamten Globus.” Und doch sei Heimat etwas, was Menschen in allen Generationen wichtig sei – wiewohl auf verschiedene Weise. Deswegen wolle die BIG mit diesem Filmgespräch einen Beitrag zur Demografiewoche leisten: „In einer Zeit, in der sich viele Jungen in Onlineforen verabschiedet haben und viele Ältere unter sich bleiben, ist das Gespräch zwischen ganz unterschiedlichen Menschen besonders wichtig”, betont Jens Flammann, der das Filmgespräch moderieren wird.
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen auf www.Mannheim-Lindenhof.de

Hintergrund Organisatoren:
Die Bürger-Interessen-Gemeinschaft (BIG) Lindenhof ist der Bürgerverein im Stadtteil Lindenhof, der die Lebensqualität für Jung und Alt verbessern möchte. Bekannt geworden ist die BIG auch, weil die Lindenhöfer die historische Lanz-Kapelle vor dem Abriss bewahrten.

Weiteres Material:
Bildmaterial (siehe rechts) und DVDs zum Verlosen erhalten Journalisten auf Nachfrage direkt bei Mario Di Carlo, Lernwerkstatt Rheinland-Pfalz, E-Mail dicarlo@medienundbildung.com, Telefon 0621/5202172.
Weiterführende Information zum Generationswandel in Mannheim auch auf www.Welcomeguide.de.

  • 15. Oktober 2012
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