Wuschelhunde – kuschelige Begleiter
Je älter man wird, desto einsamer verläuft leider oft das Leben. Wenn Sie allein sind, weil nur noch wenige Kontakte zu Familie oder Freunden da sind, geben Sie Ihrem Leben einen neuen Sinn und legen Sie sich einen kleinen Wuschelhund zu.
Ein wuscheliger Begleiter fördert das Wohlbefinden
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass sich Tiere positiv auf das seelische und psychische Wohlbefinden von Senioren auswirken. Ein kleiner Wuschelhund kann für Sie der Schritt zurück in ein aktives Leben sein. Sie können neue Kontakte zu anderen Hundebesitzern schließen und bleiben dadurch am Puls der Zeit. Der Hund ist Mittler zwischen zwei Menschen und das Alter spielt dabei meist keine Rolle, da der kleine Wuschel im Vordergrund steht. Mit einem Hund bleiben Sie länger aktiv, da er Betreuung und Aufmerksamkeit braucht. Durch die tägliche Bewegung beim Gassi gehen tun Sie Ihrer Gesundheit etwas Gutes und bleiben länger fit. Ein kleiner Hund bringt zudem eine neue Struktur in Ihr Leben und Sie müssen sich nicht langweilen.
Wuschelhunde als treue Begleiter
Sie suchen einen kleinen, wuscheligen Begleiter mit unglaublichem Charme, leicht zu erziehen, nicht haarend, anhänglich und ganz lieb? Unter www.kleiner-havaneser.de erhalten Sie alle relevanten Informationen über die Rasse kleiner Havenser. Diese pflegeleichten Wuschelhunde verlieren kaum Haare, da sie aus warmen Mittelmeerregionen stammen und das Fell deshalb nicht wechseln. Wuschelhunde sind sehr anhänglich, wenn Sie einmal keine Zeit haben sollten, ziehen sich die kleinen Hunde gerne zurück und genießen die Ruhe. Sie haben ein liebes und verschmustes Wesen, das unternehmungslustig ist. Obwohl oder gerade wegen seiner kleinen Größe geht er gerne auf Entdeckungsreise mit Herrchen oder Frauchen. Sollte einmal nicht soviel Zeit zum Spazierengehen sein, reicht es den Wuschelhunden, wenn sie sich im Garten oder Park eine Weile austoben können.
Am 20. August 2012 um 09:21 Uhr
Nicht nur dieser Eintrag ist sehr interessant, der gesamte Blog gefällt mit.
Am 14. September 2012 um 14:11 Uhr
Ein Hund macht aber auch sehr abhängig und kann die Lebensqualität einschränken (z.B. Urlaub im Ausland). Um jedoch nicht ganz allein zu sein ist es sicherlich eine Möglichkeit
Am 30. September 2012 um 11:16 Uhr
Ein Hund tut der Gesundheit nicht nur durch das Mehr an Bewegung während der täglichen Gassigänge gut. Schon allein die Anwesenheit eines Hundes läßt Puls und Blutdruck sinken, kuscheln wir mit ihm, produzieren Hund und Mensch das “Kuschelhormon” Oxytocin und fühlen sich einfach gut.
Hunde und Menschen gehören zusammen.
Trotzdem will die Anschaffung gut überlegt sein. Eine Anschaffung mit einem ausschließlich “therapeutischen” Hintergrund wird dem Hund nicht gerecht.