Maximale Platznutzung in urbanen Wohnumfeldern

 

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Arbeitsplatznähe und schlechte Verkehrsanbindungen treiben immer mehr Menschen dazu, in urbane Wohnumfelder zu ziehen. Das führt dazu, dass die Anzahl der Menschen auf kleiner Fläche immer weiter zu nimmt. Der eigene Wohnraum pro Person wird dadurch also auch immer kleiner. Ob sich dahingehend eine Trendwende entwickeln wird oder nicht, hängt von politischen Entscheidungen in der Zukunft ab. Wie lebenswert dieser kleine persönliche Raum ist, kann allerdings jeder selbst für sich beeinflussen. Nachfolgend gibt es daher ein paar Tipps, wie man wenig Platz maximal ausnutzt.

Am meisten Einbußen der Wohnfläche gibt es im Badezimmer

Neben dem Wegfallen oder nicht Vorhandensein von Balkonen & Terrassen, schwindet durch zunehmende Einwohnerzahlen in eng bebauten Großstädten vor allem im Badezimmer Komfortplatz. Badezimmer mit sowohl Duschkabine als auch Badewanne sind hier gefühlt gar nicht mehr vorhanden. Abgelöst wurden diese zumeist von den Duschwannen, die eine Kombination aus Badewanne und Dusche darstellen. Diese sind aber noch immer mehr als nur sperrig und nehmen sehr viel Platz für andere Einrichtungsgegenstände oder sogar Bewegungsraum weg.

 

Daher geht unsere Empfehlung für diese kleinen Badezimmer ganz klar zur Installation von einer Duschkabine. Natürlich wünschen sich viele eher eine komfortable Badewanne für das Badezimmer, als eine kleine, enge Duschkabine, allerdings hat sich die Sanitärbranche diesem Problem längst angenommen. So bietet sich mittlerweile auch optimaler Komfort in einer modernen Duschkabine. 80×80 Zentimeter ist hier das Standardmaß für platzsparende Modelle. Dieses Maß ermöglicht maximalen Duschkomfort und genug Platz zum Bewegen und für anderes Badinventar.

Platzwunder durch Multifunktionalität

Dieser zuvor beschriebene Fokus der Möbel- und Wohnbranchen auf ebendiese kleinen, engen Wohnungen in urbanen Wohngegenden lässt sich auch in anderen Räumen erkennen. So kann man heutzutage sogar eine Einzimmerwohnung wohnlich und komfortabel einrichten, sodass es dem Bewohner an nichts mangelt. Möglich macht dies die Entwicklung und Weiterentwicklung von multifunktionalem Mobiliar. Das wohl bestbekannte Beispiel für diese Möbelstücke ist das Schlafsofa. Ursprünglich gab es nur ein paar wenige unterschiedliche Modelle, bei denen die Funktionalität im Vordergrund stand. Mittlerweile gibt es unzählige Varianten für diversen Gebrauch. Schlafsofas zum Ausziehen als echtes Gästebett oder eine Variante, bei der man lediglich die Rücklehne umklappt, als Notlösung falls es mal wieder länger dauert im Büro, die Einsatzorte und -möglichkeiten sind beinahe endlos.

 

Und mit diesem Beispiel von 2-in-1 Möbeln hört es nicht auf, sondern es fängt erst an super ausgefallen zu werden. Innovator*innen überall auf der Welt feilen aktuell an Modulmöbeln, die mehrere einzelne Möbelstücke in sich vereinen. Für uns heutzutage scheint das total verrückt, in der Zukunft dagegen vielleicht ein Standard.

Einen Blick in die Zukunft wagen

Sowohl in unserem Einleitungstext als auch im Absatz über Multifunktionalität haben wir bereits Blicke in die Zukunft gewagt und Spekulationen angestellt. Ob sich diese hochkonzentrierte Wohnsituation in urbanen Lebensräumen noch einmal entzerrt, kann aktuell niemand sicher wissen. Was sich aber gesichert festhalten lässt, ist die Vielzahl an Beweggründen, aus denen Menschen sich in diese Wohnsituation begeben. Einige sehen keine Alternative für sich, da ein Großteil der Arbeitsplätze in Deutschland in den Innenstädten angesiedelt und die Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr in Deutschland oft alles andere als ideal ist. Andere wiederum entscheiden sich ganz bewusst für diesen Schritt in urbane Wohngegenden, da sie die Schnelllebigkeit der Stadt mögen. Gut, dass es aber immer mehr umfangreiche Ratgeber und Lifestyle-Experten gibt, die zeigen, wie man sich – ob gezwungen oder nicht – einen wundervollen Rückzugsort auch auf engstem Raum aufbauen kann.

  • 20. Oktober 2021
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Ist die Behandlung mit CBD für Senioren geeignet?

Quelle: pixabay.com / © Brandon Roberts

Nach langwierigen Debatten ist Hanf nun auch in Deutschland als Medizin zugelassen. Insbesondere Senioren können davon profitieren. Häufig kommen in Altenheimen Sedativa zum Einsatz, um bei Unruhe Linderung zu verschaffen. Letztere können gerade bei älteren Menschen erhebliche Nebenwirkungen haben. Die Behandlung mit CBD-Öl stellt eine sanfte Alternative dar. In den USA ist die Anwendung schon länger üblich.

Worum genau handelt es sich bei CBD?

Bei CBD handelt es sich um ein Nahrungsergänzungsmittel, das den Stoff Cannabidiol (CBD) enthält. Cannabidiol ist ein Bestandteil der Hanfpflanze und kann aus dieser extrahiert werden. Unser Nervensystem verfügt über Rezeptoren, die ausgesprochen sensibel auf Cannabinoide reagieren. Außerdem produziert unser Körper selbst körpereigene Cannabinoide. Eine äußere Zufuhr von CBD kann daher zum gesteigerten Wohlbefinden beitragen. Es sind verschiedene Produkte auf dem Markt erhältlich, die unterschiedlich starke Konzentrationen aufweisen. Es gibt sogar Säfte und Schokolade, denen CBD zugesetzt wurde. Am weitesten verbreitet ist jedoch die Verabreichung von CBD als Öl. Dieses kann besonders einfach und je nach individuellem Bedarf dosiert werden, was für die Behandlung von Senioren wichtig ist. CBD-Öl enthält u. a. Vitamin B1, Vitamin E, Terpene und Riboflavin. Das Zusammenspiel all dieser Wirkstoffe sorgt für einen optimalen Zellschutz und wirkt antidepressiv.

 

Welche Beschwerdebilder kann CBD bei Senioren lindern?

Alzheimer und Demenz sind im hohen Alter oft ein sehr leidvolles Thema. Hier kann sich die Gabe von CBD-Öl positiv auswirken.
CBD bei Limucan ist z. B. eine etablierte Marke, die Produkte sind online erhältlich. Auslöser von Alzheimer und Demenz sind Plaquebildung sowie Verkalkungen im Gehirn. Letzterer Prozess kann durch CBD zwar nicht aufgehalten, aber verlangsamt werden. Dadurch wird ein rasches Voranschreiten des geistigen Verfalls zumindest ausgebremst. Auch bei chronischen Schmerzen leistet CBD-Öl gute Dienste. Viele Senioren leiden beispielsweise unter Arthritis oder Nervenschäden. CBD vermag die Schmerzen erträglicher zu machen, was die Lebensqualität beträchtlich steigert. Auch während einer Krebstherapie kann CBD als schmerzlinderndes Mittel zum Einsatz kommen. Die im Rahmen einer Chemotherapie aufkommende Übelkeit kann gelindert werden, was für viele Patienten eine große Erleichterung bedeutet. Zahlreiche Senioren haben außerdem mit Krankheiten wie Parkinson, MS oder chronischen Darmentzündungen wie Morbus Crohn zu kämpfen. Daraus können Depressionen resultieren. Durch die Gabe von CBD werden einerseits die Schmerzen gelindert, die durch die chronischen Erkrankungen verursacht werden. Weiterhin wird die Stimmung aufgehellt, sodass der Patient weniger akute Depressionen entwickelt. Bei Senioren spielen oftmals auch Appetitmangel und nächtliche Unruhe eine Rolle. Hierbei kann CBD ebenfalls Abhilfe schaffen.

 

Wie sollte CBD für Senioren dosiert werden?

Die Frage der Dosierung ist nicht allgemeingültig zu beantworten. Die Dosis richtet sich nach der Konstitution und nach den jeweiligen Beschwerden des Patienten. Grundsätzlich wird empfohlen, mit einer möglichst niedrigen Dosierung zu beginnen und diese nach Bedarf zu steigern. Bei Senioren gilt es besonders darauf zu achten, Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu berücksichtigen. Die Anwendung von CBD sollte daher immer in Absprache mit einem Arzt erfolgen.

 

Welche Nebenwirkungen können bei der Verwendung von CBD auftreten?

Schwerwiegende Nebenwirkungen sind bei korrekter Anwendung nicht bekannt. Gerade deshalb ist CBD für Senioren besonders gut geeignet. CBD wird zwar aus der Hanfpflanze gewonnen, eine psychoaktive Wirkung ist jedoch nicht zu befürchten. Dies ist ein Vorteil gegenüber dem verwandten Wirkstoff THC, der mittlerweile auch im medizinischen Bereich zur Anwendung kommt. Eine Abhängigkeit von CBD ist ebenfalls nicht zu befürchten. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass es sich um eine gute Alternative zu Sedativa handelt.

  • 8. Dezember 2020
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Prostataerkrankung erkennen – 7 Typische Anzeichen

Die Menschen werden durchschnittlich immer älter und die Lebensweise ist moderner geworden. Prostataerkrankungen gehören heutzutage zu den häufigsten Beschwerden bei Männern. Rund 50% von ihnen erhält mindestens einmal im Leben eine entsprechende Diagnose. Wie bei vielen Krankheiten gilt auch hier: Frühzeitige Erkennung und Behandlung sind in vielen Fällen sehr wichtig. Doch wie äußern sich Prostataerkrankungen? Nachfolgend werden 7 wichtige Anzeichen erläutert.

Prostataerkrankung erkennen – welche Anzeichen gibt es?

Bei Beschwerden mit der Prostata, die unterhalb der Harnblase liegt, handelt es sich meistens um keine bösartige Veränderung. Eine Untersuchung ist bei gewissen Beschwerden dennoch ratsam, um gutartige Geschwüre oder Prostatakrebs frühzeitig zu entdecken und Beschwerden zu vermeiden. Bei einer vergrößerten Prostata empfiehlt sich eine Untersuchung im MRT. Handelt es sich hierbei um einen unerkannten Tumor, wächst dieser weiter und kann metastasieren. Daher ist es ratsam, auch vermeintlich harmlose Erkrankungen abklären zu lassen. Die ALTA-Klinik ist die beste Klinik für Prostata Operationen. Hier arbeiten erfahrene Mediziner mit einschlägiger Praxiserfahrung und moderner Ausstattung. Eine erheblich vergrößerte Prostata drückt auf die Blase und Harnröhre, was verschiedene Beschwerden begünstigt. Zu den möglichen Anzeichen gehören:

1. Schmerzen im Beckenbodenbereich
2. Schwierigkeiten und Brennen beim Wasserlassen
3. Häufiger und stärkerer Harndrang, insbesondere nachts, ähnlich einer Blasenentzündung
4. Schwächerer Harnstrahl
5. Verzögerter Beginn der Blasenentleerung
6. Erektionsstörungen
7. Schmerzen nach dem Samenerguss

Werden diese Anzeichen bemerkt, sollten Männer zum Urologen gehen. Mit geeigneter Behandlung verbessern sich die Symptome und es ist möglich, Folgebeschwerden wie Blasensteinen oder Nierenschäden vorzubeugen. Eine vergrößerte Prostata ist zwar gutartig, doch die Begleiterscheinungen sind sehr unangenehm. Es muss nicht immer das Schlimmste bei entsprechenden Symptomen befürchtet werden. Dennoch sollten sie ernst genommen werden. Prostatakrebs versteckt sich oft hinter scheinbar harmlosen Anzeichen, denn starke Schmerzen kommen meistens erst spät dazu. Generell können die Beschwerden erheblich variieren. Die Größe der Prostata sagt nicht immer etwas aus über die Stärke der Symptome: Manche Männer haben mit einer stark vergrößerten Prostata wenige Beschwerden, während andere mit einer leicht vergrößerten Prostata bereits Probleme haben.

Die Anzeichen für Prostatakrebs

Im Anfangsstadium bemerken Betroffene vom Tumor nichts. Die Beschwerden treten erst auf, wenn er größer geworden ist und auf die Harnröhre übergreift. Zudem können sich außerhalb der Prostata Tochtergeschwülste gebildet haben. Blut im Urin und/oder Sperma ist selten, aber ein möglicher Hinweis auf Prostatakrebs. Nach Angaben der Krebsgesellschaft erkrankt etwa jeder sechste Mann, der älter als 50 ist, daran. Neben Blutbeimengungen können auch Schmerzen in der Prostata, Hüfte, im unteren Rückenbereich und bei der Ejakulation Anzeichen sein. Der Arzt kann das Blut untersuchen und den PSA-Wert ermitteln. Ist er erhöht, ist dies eventuell ein Hinweis auf eine Veränderung der Prostata, die gut- oder bösartig sein kann. Ab dem 45. Lebensjahr übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten der Krebsvorsorge.

Zusammenfassung

Vergrößert sich die Prostata, drückt sie auf die Harnröhre und es kann zu Problemen beim Wasserlassen und weiteren Beschwerden kommen. Die Blase lässt sich trotz häufigem Harndrang oftmals nicht richtig entleeren. Ein weniger kräftiger Harnstrahl ist ebenso ein Hinweis für eine Vergrößerung der Vorsteherdrüse. Ist sie weiter fortgeschritten und die Beschwerden werden zu stark oder belastend, wird eine Operation notwendig. Die Ursachen der Prostataprobleme sollten immer abgeklärt werden, da sich auch andere Erkrankungen wie Harnwegsinfekte oder ein Tumor dahinter verbergen können. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind wichtig.

  • 7. Dezember 2020
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Was gehört alles in ein Testament?

Im Falle eines Ablebens ist gesetzlich geregelt, was mit dem Vermögen des Verstorbenen geschehen soll. Es geht an die direkten Angehörigen, also Ehepartner und Kinder. Wenn sie nicht existieren oder nicht ermittelbar sind, wird nach weiteren Verwandten geforscht. Will man, dass beispielsweise unverheiratete Partner, ein Freund oder die Patentochter etwas erben, muss man ein Testament verfassen. Auf was sollte man dabei achten?

Festlegung der Erben, der Enterbten und des Erbes

Bevor Sie Ihr Erbe regeln können, sollten Sie sicherstellen, dass Sie klar identifizierbar sind. Der vollständige Name sowie Geburtstag und -ort sollten daher genannt werden. Anschließend können Sie erklären, wen sie als Erben einsetzen wollen und wen sie enterben möchten. Auch hier sollten die Angaben zur Identifikation nicht fehlen. Seien Sie so präzise wie möglich, um Unklarheiten zu vermeiden. Sie können auch festlegen, zu welchen Anteilen die genannten Personen Ihr Vermögen erben sollen. Sie können einzelne Gegenstände an Personen vermachen, beispielsweise eine Sammlung oder ein Fahrzeug. Statt Personen haben Sie auch die Möglichkeit, Stiftungen, Organisationen und Ähnliches zu begünstigen.

Was ist der Pflichtteil?

Auch wenn man sehr frei darin ist, wen man als Erben ernennt, ist es nicht möglich, direkte Angehörige wie Ehepartner und Kinder vollständig zu enterben. Die gesetzliche Erbfolge kann nicht vollständig überschrieben werden. Es bleibt immer der sogenannte Pflichtteil, also ein Anteil des Erbes, der als Geldsumme an die direkten Angehörigen geht. Er schützt ihre gesetzlich festgelegten Rechte als Erben. In seltenen Fällen kann auch dieser Pflichtteil entzogen werden, in der Praxis spielt das jedoch kaum eine Rolle – hier müssen schwere Taten oder ein böswilliges Verletzen der Unterhaltspflicht durch den Begünstigten gegen den Erblasser nachgewiesen werden. Der Pflichtteil entspricht der Hälfte des durch die gesetzliche Erbfolge festgelegten Anteils.

Handschriftliches und öffentliches Testament

Die Verfügung des Todes wegen bzw. die letztwillige Verfügung, wie das Testament auch genannt wird, ist ein empfindliches Dokument. Nach dem Tode muss einwandfrei nachzuprüfen sein, dass es sich um das Original handelt. Um das zu gewährleisten, gibt es zwei Optionen: Man kann das eigene Testament in die Obhut eines Notars geben, also ein öffentliches Testament aufstellen, oder man verfasst das Testament handschriftlich. Bei einem handschriftlichen Testament muss der gesamte Text von Hand geschrieben sein, ein Ausdruck reicht also auch unterschrieben nicht aus. Die Unterschrift beendet das Testament, darunter stehende Regelungen sind ungültig, wenn sie nicht ihrerseits unterzeichnet werden. Ort und Datum der Erstellung und möglicher Ergänzungen sollten vermerkt sein. Die Form des öffentlichen Testaments ist nicht entscheidend. Der Notar muss über den Inhalt des Testaments nicht Bescheid wissen. In diesem Fall muss es ihm verschlossen übergeben werden. Wird es geöffnet übergeben, hat der Notar gewisse Beratungspflichten, es ist allerdings ohnehin angeraten, sie anzunehmen, um ein möglichst klares Testament aufzustellen, das alle Szenarien in Betracht zieht.

Kann man die Beerdigung im Testament regeln?

Im Testament können auch einige Dinge bezüglich der Beerdigung und Grabpflege festgelegt werden. Hier sollte allerdings beachtet werden, dass das Testament meist erst nach der Beisetzung geöffnet wird. Wer seine eigene Beerdigung regeln möchte, sollte daher entweder eine Bestattungsverfügung aufsetzen oder sogar mit einem Bestatter bereits einen Vorsorgevertrag schließen, in dem die Beisetzung vollständig geregelt ist. Im Testament kann festgelegt werden, wer die Kosten der Bestattung und der Grabpflege trägt, wenn man nicht durch eine Sterbegeldversicherung vorgesorgt hat. Es ist auch möglich zu bestimmen, dass die Bestattungs- und Grabpflegekosten aus dem Nachlass gedeckt werden.

  • 9. November 2020
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