Archiv von Oktober, 2011

Die richtige Versicherung für Ihren Oldtimer

Oldtimer

Früher war alles besser – auch wenn wir diese Weisheit oft zum Besten geben, muss sie nicht immer zutreffen. Früher war alles schöner, trifft aber zumindest bei Autos meistens zu. Deshalb ist unser Oldtimer unser ganzer Stolz und wir hegen und pflegen das gute Stück. Es gibt nichts Schöneres, als das chromblitzende Gefährt auf kleinen Landstraßen auszufahren oder an einer Sternfahrt teilzunehmen.

Dabei möchten wir natürlich einen ausreichenden Versicherungsschutz haben, aber bei der geringen Fahrleistung auch nicht zu viel bezahlen. Eine KFZ-Versicherung für Oldtimer ist maßgeschneidert für alte Autos, die vor dem 31.12.1980 gebaut wurden. Es gibt sie für Klassiker, die mindestens 40 Jahre auf der Motorhaube haben und für sogenannte Youngtimer, die wenigstens 25 Jahre alt sind. Innerhalb dieser Klassen gibt es je nach Alter und Anbieter weitere Einteilungen, nach denen sich der Tarif richtet. Den ganzen Beitrag lesen »

  • 31. Oktober 2011
  • Teilen:   facebook   facebook

Mobil ins Internet

Netbook

Mobilität wird für uns Senioren immer wichtiger, gleichzeitig scheuen wir uns auch nicht mehr vor den neuen Medien wie dem Internet und tauschen uns zum Beispiel auf dieser Plattform rege aus. Doch wie lassen sich diese beiden Ansprüche zusammenbringen? Wie kann man auch unterwegs kostengünstig und bequem surfen?

Eine SIM Karte für Netbooks macht es möglich. Netbooks sind kleine, leichte Geräte, die ähnlich wie ein Notebook über eine vollwertige Tastatur und einen Bildschirm verfügen, aber keine DVD-Laufwerke besitzen und von ihrer Leistungsfähigkeit her auf das mobile Surfen zugeschnitten sind. Vielfach werden die kleinen Rechner von Mobilfunkanbietern zusammen mit einem Mobilfunkvertrag subventioniert angeboten. Das UMTS-Modem und ein Steckplatz für die SIM Karte sind dann oft schon integriert. Den ganzen Beitrag lesen »

  • 31. Oktober 2011
  • Teilen:   facebook   facebook

Strom sparen hilft dem Geldbeutel und der Umwelt

Energiesparlampe

Die Energiekosten sind ein wesentlicher Preistreiber bei den Lebenshaltungskosten und haben im September 2011 einen neuen Höchststand erreicht. Allein der Stromverbrauch verschlingt ein Drittel der Energieausgaben. Dabei tappen immer noch viele Haushalte in die Stromkostenfalle: Mit einigen Tipps lassen sich die Stromkosten senken, ohne viel Aufwand betreiben zu müssen.

Sehen Sie sich als erstes Ihre letzte Stromrechnung an und vergleichen Sie Ihren Tarif mit dem anderer Anbieter. Im Internet gibt es Tarifrechner, mit denen sich schnell ermitteln lässt, ob sie zu viel bezahlen. Beim Ökostrom beispielsweise können die Unterschiede bis zu 18 Prozent betragen. Dabei ist nicht nur der Kilowattstunden-Preis maßgeblich, sondern auch die Grundgebühr für den Stromanschluss. Wenn Sie zu einem günstigeren Anbieter wechseln möchten, achten Sie darauf, sich nicht zu lange vertraglich neu zu binden, damit Sie bei einer saftigen Preiserhöhung gegebenenfalls schnell wieder wechseln können. Den ganzen Beitrag lesen »

  • 31. Oktober 2011
  • Teilen:   facebook   facebook

Flexible Wohnformen für das Alter

Altenheim

Der Winter steht vor der Tür und vielen körperlich nicht mehr ganz fitten Senioren mit Eigenheimen graust es bereits wieder vor dem alljährlichen Schneeräumen. Lässt sich dieses Problem noch durch einen Hausmeisterdienst oder Sozialdienste wie die Caritas lösen, ist bei einer dauerhaften Überforderung bei der täglichen Haushaltsführung zu überlegen, ob die eigenen vier Wände nicht besser aufgegeben werden sollten. Dabei muss es nicht gleich ein Altenheim sein: Mittlerweile gibt es ein großes Angebot verschiedener Wohn- und Betreuungsformen für die Generation 60 +.

Für ältere Menschen, die einfach nur eine Entlastung im Alltag benötigen und sich ansonsten noch problemlos selbständig versorgen können, eignet sich zum Beispiel das betreute Wohnen. Die Senioren wohnen in den eigenen vier Wänden, können aber je nach Bedarf auf verschiedene Serviceleistungen und medizinische Betreuung zugreifen. Die Wohnanlagen sind auf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnitten und barrierefrei ausgebaut. Ein Programm für die Senioren hilft, soziale Kontakte zu knüpfen. Allerdings kommt die Pflegeversicherung nur für die Standardleistungen wie ein Notrufsystem auf, die Wohnungsmiete und Wahlleistungen müssen die Senioren selbst finanzieren. Den ganzen Beitrag lesen »

  • 18. Oktober 2011
  • Teilen:   facebook   facebook