Archiv von September, 2009

Musik ist ein Lebenselixier

Studenten des Mozarteum Salzburg sozial engagiert

Live Musik Now - Foto: Domus Mea
Die Musikstudenten von „Live Musik Now“ bei ihrem letzten Auftritt im Seniorenzentrum Domus Mea im Mai 2009.

Musik als Beitrag für eine bessere Gesellschaft, als Therapie und Medium für Freude und Lebensglück, war das große Anliegen des weltbekannten Geigers und Dirigenten Yehudi Menuhin, der vor zehn Jahren verstarb. Sein Werk und Anliegen lebt in dem Verein „Live Musik Now“ weiter, zu dem auch Studenten des Mozarteum Salzburg zählen. Sie leisten mit Ihrer Kunst und ihrem sozialen Engagement einen ganz eigenen Beitrag für eine bessere Welt. In Krankenhäusern, Kindergärten, Gefängnissen und auch in Seniorenresidenzen bringen sie im Geiste des großen Geigers große Musik zu Gehör.
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  • 29. September 2009
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Sicher und mobil im Alter

Sturzprophylaxe-Poster der Knappschaft zeigt,
wie Senioren Stürzen vorbeugen können

Bochum (ots) – Die Lebenserwartung steigt beständig. Heutzutage können sich 60-jährige Männer voraussichtlich auf weitere 20,7 Lebensjahre freuen, 60-jährige Frauen können sogar mit 24,6 Jahren rechnen. Allerdings steigt mit zunehmendem Alter das Sturzrisiko – oft mit gefährlichen Folgen. “Sicher und mobil im Alter – Das Sturzprophylaxe-Poster der Knappschaft” gibt älteren Menschen hilfreiche Tipps, wie sich das Sturzrisiko im Alltag reduzieren lässt. Mit einfachen Gymnastikübungen können sie Balance und Muskelkraft jetzt auch zu Hause trainieren.
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  • 29. September 2009
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Senioren: Was ihnen wichtig ist

Repräsentative Umfrage zeigt:
Unabhängigkeit im Alter wichtig

Bad Homburg (ots) – Anlässlich des Internationalen Senioren-Tags am 1. Oktober haben die Basler Versicherungen TNS Emnid mit einer repräsentativen Umfrage unter 500 Personen über 50 Jahren beauftragt. Die Ergebnisse zeigen, dass die meisten Senioren in den nächsten fünf Jahren mit einer unveränderten Lebenssituation rechnen. Sie legen großen Wert auf Eigenständigkeit und Gesundheit. Ihr Idealbild: Alleine zu leben und im Notfall nur vom Partner oder der Familie versorgt zu werden.

Nach der Entwicklung ihrer Lebensumstände befragt, rechnet mehr als die Hälfte (57%) der Senioren damit, dass ihre Situation in fünf Jahren noch genauso ist wie heute. Während knapp ein Drittel (31%) von einer Verschlechterung ausgeht, hoffen immerhin 8% auf eine Verbesserung. Die negative Zukunftserwartung findet sich insbesondere bei den jüngeren Befragten: Während in der Gruppe der 50- bis 59-Jährigen 36% mit einer Verschlechterung rechnen, sind es bei den 60- bis 69-Jährigen noch 32% und bei den über 70-Jährigen nur noch 27%.
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  • 29. September 2009
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Sicherheit: Senioren beraten Senioren

Unter dem Motto „Senioren für Senioren“ etabliert sich eine Idee immer weiter. Beispiel Wuppertal: Laut Polizeistatistik ist die Stadt im Bergischen Land einer der sichersten Städte in Deutschland. Damit es so bleibt, hat die Kommune schon vor geraumer Zeit ein Gemeinschaftsprojekt initiiert bei dem die Stadt Wuppertal, das Polizeipräsidium mit der Allianz für Sicherheit im Bergischen Land e.V. und weiteren Partnern kooperiert. Ziel ist es, neben der Sicherheit auch die Lebensqualität zu fördern und zu erhalten. Um das zu gewährleisten zu können, setzt die als Ordnungspartnerschaft bezeichnete Initiative auf den Einsatz von Sicherheitsberatern im fortgeschrittenen Alter.

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  • 28. September 2009
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