Archiv von April, 2008

Seniorenkalender

Alter – Berufe – Traditionen
Das Kalenderprojekt der MediClin Seniorenresidenzen
Bewohner/innen als Darsteller zeigen alte Berufe und Handwerke

Das Kalenderprojekt
Das Kalenderprojekt
(die Einzelmotive siehe unten)

Die Idee, dieses tolle und gelungene Projekt durchzuführen, stammt von der Heimleiterin unserer Seniorenresidenz ‘Am Rosengarten’ in Horn-Bad Meinberg, Frau Bartzsch. Nach der Vorstellung des Projektes haben 4 unserer Pflegeeinrichtungen an dem Projekt Seniorenkalender mitgearbeitet”, erläutert Tanja Eckenfels von der MediClin Pflege GmbH (Offenburg).

Alle Models – 88 Jahre und älter – sowie die Mitarbeiter/innen hatten einen riesigen Spaß bei den Fototerminen und waren mit Feuereifer dabei. Die Bewohner/innen der Residenzen haben sich die Berufe selbst ausgesucht, die sie darstellen wollten. Manche waren früher in den Berufen tätig, einige hatten einen anderen persönlichen Bezug dazu oder wieder andere Bewohner hätten diesen Beruf gerne in ihrer Jugend erlernt, mussten jedoch aus familiären Zwängen “etwas anderes” werden.
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  • 29. April 2008
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Wer kann sich Altern in Würde leisten?

Redaktionstipp: HART aber Fair

Schön, dass wir immer älter werden – aber um welchen Preis?
Gute und legale Pflege scheint kaum bezahlbar. Wie kann der Staat die Pflege zu Hause besser unterstützen? Und wenn es in der Familie nicht mehr geht – gibt es gute Heime nur für Reiche?

Themen:
- Altern in Heimen würdelos?
- Umfrage: “Werden Sie Seniorenpate”
- Windeln gegen Pflegermangel?
- Der Pflegekonzern Marseille
- Marseille-Klinik mit eigenem Siegel
- Alltagshaus für Demenzkranke
- Dreiste Wunschliste der Caritas

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  • 29. April 2008
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Jede zehnte Frau zwischen 25 und 54 bleibt wegen Familie zu Hause

Wiesbaden. – Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, war 2006 in Deutschland jede zehnte Frau (9,9%) zwischen 25 und 54 Jahren aufgrund familiärer Verpflichtungen nicht erwerbsaktiv – also weder erwerbstätig noch erwerbslos. Zu den familiären Verpflichtungen zählen unter anderem Schwangerschaft, Kinderbetreuung sowie die Pflegebedürftigkeit eines Familienangehörigen. Die Quote der Frauen, die aus familiären Gründen dem Arbeitsmarkt fern bleiben, variiert innerhalb der Europäischen Union stark. Während das Vereinigte Königreich (1,9 %), Schweden (2,1 %) und Dänemark (2,3 %) sehr niedrige Quoten verzeichneten, erreichte Malta mit 45,9 % den höchsten Anteil. Den ganzen Beitrag lesen »

  • 29. April 2008
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Mehrgenerationenhäuser – starke Leistung für jedes Alter

Das Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend geht neue Wege: Mit dem “Aktionsbündnis Mehrgenerationenhaus” will die Ministerin Ursula von der Leyen einen Beitrag leisten und den Menschen den Alltag erleichtern. Gleichzeitig sieht die Politikerin Mehrgenerationenhäuser als Instrument, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bis zum Jobeinstieg zu fördern. Dabei setzt das Bündnis vor allem auf die Fähigkeiten älterer Menschen. Nach Ansicht von der Leyens stärkt das “Aktionsbündnis Mehrgenerationenhaus” das bürgerschaftliche Engagement der Menschen. Den ganzen Beitrag lesen »

  • 28. April 2008
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