Archiv von August, 2012

Das Rauchen aufgeben

Rauchen aufgeben | Foto: istockphoto.com/winterling

Rauchen ist eine gefährliche Sucht. Nicht nur, dass sich viele Nichtraucher vom Qualm einer Zigarette belästigt fühlen, auch Passivrauchen kann auf Dauer zu schweren gesundheitlichen Problemen führen. Die Lunge wird auf Dauer geschädigt, es kommt zu Atemnot bis hin zum Lungenkrebs. Aber auch das Herz-Kreislauf-System ist betroffen, denn durch das Rauchen steigt das Risiko an Arteriosklerose zu erkranken um ein Vielfaches an. Trotz umfangreicher Aufklärungskampagnen ist das Rauchen in unserer Gesellschaft noch sehr verbreitet. Zwar ist es ein kleiner Fortschritt, wenn immer weniger Jugendliche rauchen, dafür ist der Anteil an älteren und langjährigen Rauchern relativ groß.

Warum ist es so schwer mit dem Rauchen aufzuhören?

Rauchen ist eine Sucht, die anders als Alkoholsucht bisher leider nicht als Krankheit anerkannt wurde. Beim Genuss von Tabak – seien es Zigaretten, Zigarren oder Pfeifen – werden Stoffe freigesetzt, die eine ähnliche Wirkung wie die körpereigenen Endorphine haben. Sie erzeugen im Gehirn ein Glücksgefühl. Wenn ein Raucher nun von heute auf morgen diese Stoffe nicht mehr zuführt, dann kommt es zu teilweise schweren Entzugserscheinungen.

Jedem kann geholfen werden, wenn er es will

Mit dem Rauchen aufhören, den Vorsatz hatte wohl schon jeder Raucher. Oft wird ein Ziel gesetzt, das noch in weiter Ferne liegt. So besteht oft der Vorsatz „Ab Neujahr rauche ich nicht mehr!”. Wer sich dieses Ziel setzt, der will nicht wirklich mit dem Rauchen aufhören. Für diejenigen aber, die es schon versucht und trotzdem nicht geschafft haben, gibt es umfangreiche Hilfe. Das Wichtigste ist die Einstellung zum Rauchen zu ändern, es muss im Kopf realisiert werden, dass zum Beispiel eine Zigarette den Nachmittagskaffee nicht besser werden lässt. Wer soweit ist, dem fehlt nur noch etwas Unterstützung, um die Entzugssymptome zu lindern.

Bewährte und sichere Hilfen

Ein gutes Mittel zur Linderung der Entzugssymptome bieten Nikotinpflaster. Diese führen in medizinischen Dosen das Nikotin dem Körper zu. Durch regelmäßige Verringerung der Dosierung kann schließlich die Sucht besiegt werden. Begleitend dazu bieten sich auch Maßnahmen wie Hypnose an, da hier versucht wird auf die Ursache der Sucht einzuwirken.

  • 31. August 2012
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Wechseljahrsbeschwerden auf natürliche Weise bekämpfen

Wechseljahrsbeschwerden| Foto: istockphoto.com/Yuri_Arcurs

Die Jahre der hormonellen Umstellung – die Wechseljahre – sind für Frauen ein unvermeidbarer Zeitabschnitt. Das Klimakterium, die Zeit vor und nach der letzten Monatsblutung bedingt ein Ungleichgewicht im Hormonhaushalt, das zu den typischen Wechseljahrsbeschwerden führt. Allerdings können diese mit natürlichen Mitteln sehr einfach und doch sehr wirkungsvoll gelindert werden.

Schon mittendrin?

Ein Kennzeichen für den Beginn der Wechseljahre sind unregelmäßig werdende Monatszyklen. Diese können stärker oder schwächer werden, oder schließlich auch ganz ausbleiben. Häufig, aber nicht immer, treten Hitzewallungen, Schlafstörungen, Nervosität und Stimmungsschwankungen auf. All diese Unanehmlichkeiten werden durch die Störungen im Hormonhaushalt verursacht, die mit weiteren typischen Symptomen wie Haarausfall und Gewichtszunahme einhergehen.

Natürliche Unterstützung

Eine ausgewogene Diät mit einer ausreichenden Aufnahme von Kalzium und Vitamin D ist besonders während der Wechseljahre empfehlenswert. Denn durch die reduzierte Produktion von Östrogen und Progesteron steigt das Risiko, an Osteoporose zu erkranken. 1200 bis 1500 mg Kalzium und 800 IU (International Units) Vitamin D sollten pro Tag aufgenommen werden. Gute Quellen sind Milchprodukte wie Joghurt und Käse.

Vitamin C kann bei der Bekämpfung der Hitzewallungen helfen und trägt zur Stärkung des Immunsystems bei. 50 bis 100 mg pro Tag an Vitamin B3 (Niacin) können für einen durchgehenden Schlaf sorgen. Vitamin B6, das Antioxidantien enthält, unterstützt ein gesundes Nervensystem. Die tägliche Dosis sollte 300 mg pro Tag nicht überschreiten, da sonst Nervenschäden entstehen können. Vitamin B6 sollte nie zusammen mit Vitamin E eingenommen werden. Lebensmittel mit viel Vitamin B6 sind Käse, Fisch, Spinat, Avocados und Bananen.

Yamswurzel zum Ausgleich von Östrogen und Progesteron

Seit uralten Zeiten wird die Yamswurzel zur Milderung von Wechseljahrsbeschwerden eingesetzt. Neuere Studien bestätigen, dass die

Wurzel Diosgenin enthält, das ähnliche Wirkungen wie Östrogen und Progesteron  entfaltet – also genau die Hormone anvisiert, die während der Wechseljahre nur noch reduziert hergestellt werden. Wie auch www.yamswurzel.org zeigt, wird Yams im Körper nachweislich in Progesterone umgewandelt. Keine Studie konnte bisher negative Seiteneffekte der Wurzel – auch nicht während der Langzeitanwendung - feststellen.

  • 30. August 2012
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Barrierefreiheit auch für Garten und Garage

Im Innern eines modernen Hauses werden Barrieren nach Möglichkeit ausgespart und nach Bedarf allerlei Hilfsmittel installiert, die älteren Bewohnern den Alltag erleichtern sollen. Im Garten ist es mit der besagten Barrierefreiheit allerdings oftmals nicht weither und die Garage wird schlimmstenfalls überhaupt nicht mehr betreten. Wir zeigen, wie man das ändern kann.

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  • 23. August 2012
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Wuschelhunde – kuschelige Begleiter

Seniorin mit Hund | Foto: istockphoto.com/lisafx

Je älter man wird, desto einsamer verläuft leider oft das Leben. Wenn Sie allein sind, weil nur noch wenige Kontakte zu Familie oder Freunden da sind, geben Sie Ihrem Leben einen neuen Sinn und legen Sie sich einen kleinen Wuschelhund zu.

Ein wuscheliger Begleiter fördert das Wohlbefinden

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass sich Tiere positiv auf das seelische und psychische Wohlbefinden von Senioren auswirken. Ein kleiner Wuschelhund kann für Sie der Schritt zurück in ein aktives Leben sein. Sie können neue Kontakte zu anderen Hundebesitzern schließen und bleiben dadurch am Puls der Zeit. Der Hund ist Mittler zwischen zwei Menschen und das Alter spielt dabei meist keine Rolle, da der kleine Wuschel im Vordergrund steht. Mit einem Hund bleiben Sie länger aktiv, da er Betreuung und Aufmerksamkeit braucht. Durch die tägliche Bewegung beim Gassi gehen tun Sie Ihrer Gesundheit etwas Gutes und bleiben länger fit. Ein kleiner Hund bringt zudem eine neue Struktur in Ihr Leben und Sie müssen sich nicht langweilen.

Wuschelhunde als treue Begleiter

Sie suchen einen kleinen, wuscheligen Begleiter mit unglaublichem Charme, leicht zu erziehen, nicht haarend, anhänglich und ganz lieb? Unter www.kleiner-havaneser.de erhalten Sie alle relevanten Informationen über die Rasse kleiner Havenser. Diese pflegeleichten Wuschelhunde verlieren kaum Haare, da sie aus warmen Mittelmeerregionen stammen und das Fell deshalb nicht wechseln. Wuschelhunde sind sehr anhänglich, wenn Sie einmal keine Zeit haben sollten, ziehen sich die kleinen Hunde gerne zurück und genießen die Ruhe. Sie haben ein liebes und verschmustes Wesen, das unternehmungslustig ist. Obwohl oder gerade wegen seiner kleinen Größe geht er gerne auf Entdeckungsreise mit Herrchen oder Frauchen. Sollte einmal nicht soviel Zeit zum Spazierengehen sein, reicht es den Wuschelhunden, wenn sie sich im Garten oder Park eine Weile austoben können.

  • 7. August 2012
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