Archiv von Juli, 2010

Einfach genial

Das Doro PhoneEasy® 332gsm mit SMS Direktwahltaste

Doro PhoneEasy® 332gsm mit SMS Direktwahltaste

Doro stellt bei der Entwicklung seiner Mobiltelefone die einfache Bedienbarkeit, ergonomisches Design und sinnvolle Funktionen in den Vordergrund. Das neue Doro PhoneEasy® 332gsm ist auf den ersten Blick ein attraktives Handy, auf den zweiten Blick offenbart sich das eigentliche Highlight – eine Direktwahltaste für die SMS-Funktion.

Das Doro PhoneEasy® 332gsm ist das erste Doro Mobiltelefon, bei dem die SMS-Funktion mit nur einem Tastendruck aufgerufen werden kann. Eine von Doro beauftragte Studie hat ergeben, dass 35% der Befragten im Alter von 65–74 Jahren die SMS-Funktion benutzen. „Viele Senioren finden die Bedienung von schlecht lesbaren Menüs über kleine Tasten sehr mühsam, obwohl sie durchaus in der Lage wären, eine SMS zu schreiben. Deshalb haben wir einen cleveren Weg gesucht, um die SMS-Funktion so einfach wie möglich nutzbar zu machen. Damit war Idee der SMS Direktwahltaste geboren“, erklärt Camilla Nilsson, Marketing Communications Managerin bei Doro.
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  • 31. Juli 2010
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Offene Beine

Offene Beine – oft ein Drama, das nicht sein müsste! Hautverpflanzung unnötig!

Ulcus cruris - Foto: Klinik am Ruhrpark Bochum
Schweres Ulcus cruris Рnicht sch̦n, aber behandelbar.
Foto: Klinik am Ruhrpark Bochum

Bochum, 29. Juli 2010 – Warum müssen Patienten jahrelang an nicht heilenden Beinwunden leiden?
80% aller sogenannter Offener Beine haben Venenerkrankungen als Ursache.
Viele Köche verderben den Brei? Es scheint so,denn die Odyssee der Patienten ist legendär. Immer teurere sogenannte” moderne Wundheilungssysteme” überschwemmen den Markt.Unnötigerweise! Denn es ist völlig unwichtig, welche Wundauflage verwendet wird, so der Leitende Arzt der Klinik am Ruhrpark Bochum, einer der ältesten Fachkliniken Deutschlands zur Behandlung von Patienten mit Offenen Beinen.
Ursache ist meist ein Ãœberdruck im Bein, der beseitigt werden muss.
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  • 30. Juli 2010
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1,2 Millionen Demenzkranke auf Irrweg durch die Instanzen

Werner Tigges fordert flächendeckende Versorgung von Familienministerin Schröder

Werner Tigges - Foto: Alois Gmeiner
Pflegefachmann Werner Tigges
Foto: Alois Gmeiner

Paderborn (pts) 23.07.2010 – Auf dem Kongress “Lebensqualität bei Demenz” des Forschungsprojekts H.I.L.DE, der soeben in Berlin zu Ende gegangen ist, wünschte man sich klare Worte von Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU), zur gesicherten Versorgung der 1,2 Millionen Menschen, die in Deutschland aktuell an Demenz und Alzheimer erkrankt sind. Schröder betonte die Wichtigkeit der Pflege von Demenzkranken, spielte den Ball aber an Ehrenamtliche und an die Familien weiter. Für Pflegefachmann Werner Tigges www.weti.de eine billige Taktik, um den Staat aus der teuren Verantwortung für seine kranken Bürger zu stehlen.

In Deutschland leben gegenwärtig etwa 1,2 Millionen Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Allein zwei Drittel dieser Personen sind von der Alzheimer-Krankheit betroffen. Hinzu kommen jährlich 250.000 Neuerkrankungen. Nach vorsichtigen Schätzungen wird sich die Zahl der Demenzkranken bis zum Jahr 2020 auf 1,4 Millionen und bis zum Jahr 2050 auf mehr als 2 Millionen erhöhen. Heute werden zwei Drittel der Demenzerkrankten in der Familie betreut und versorgt. Eine wichtige Aufgabe ist daher, die entstehenden psychischen, physischen, finanziellen und sozialen Belastungen der Pflegenden aufzufangen und offen mit den Problemen umzugehen.
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  • 29. Juli 2010
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Spezielle Treppenlifte für geliebte Vierbeiner

Wenn Hunde Hilfe brauchen

Spezial-Treppenlift für den Hund - Foto: Sachsen-Anhalt-Lifte
G. Heinrichs Hund Bernhard aus Niedersachsen auf seinem Treppenlift.
Foto: Sachsen-Anhalt-Lifte

Die Liebe eines Hundes begleitet einen Menschen durch das ganze Leben. So ist für viele Tierbesitzer ihr Haustier vor allem eins: ein unersetzliches Familienmitglied. Gerade ältere Menschen sind in Gesellschaft ihres Vierbeiners glücklicher, da sie nicht alleine sind und jemanden haben, der ihnen Wärme und Nähe gibt. Geht es dem geliebten Hund aufgrund des Alters, einer Krankheit oder eines Unfalles schlecht, wirkt sich das auch auf sein Herrchen oder Frauchen aus – Umso wichtiger, dass dem Haustier geholfen wird! Hunden mit Hüftproblemen, Schmerzen oder Missempfinden an Pfoten und Läufen wird auf vielerlei Wegen geholfen. So kann ein eigens für Hunde konstruierter Rollstuhl eine Lösung sein, wenn die Tiere hauptsächlich ebene oder absteigende Strecken bewältigen müssen und die Vorderläufe noch bewegungsfähig sind.
Für aufsteigende, steile Barrieren und Treppenstufen jedoch hat ein Treppenlift-Spezialist aus Sachsen-Anhalt die optimale Lösung für die kleinen Familienmitglieder gefunden: einen speziellen Treppenlift für Hunde!
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  • 28. Juli 2010
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