Beiträge mit dem Tag ‘obx-medizindirekt’
Essen Sie sich schlau!
Die Ernährung kann das Gedächtnis und die Konzentrationsfähigkeit wesentlich beeinflussen.
Welchen Einfluss haben Kohlenhydrate, Vitamine, Eiweißbaustoffe und Fette auf die geistige Leistungsfähigkeit?
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![]() Eine ausgewogene Ernährung liefert die Zufuhr an lebenswichtigen Stoffen wie etwa Kalium, Kalzium, Vitaminen, Eisen, Jod, Selen und Kupfer für die optimale Gehirnfunktion. Foto: obx-medizindirekt |
Regensburg (obx-medizindirekt) – Es klingt eigentlich paradox: Unzählige Menschen in unserem Land leiden an Nährstoffmangel, obwohl sie erhebliches Übergewicht mit sich herumschleppen. Sie ernähren sich falsch. Und das kann schwerwiegende Folgen haben: etwa für Herz und Kreislauf, Stoffwechsel und Gelenke, aber auch für die geistige Leistung und Konzentrationsfähigkeit. Falsche Ernährung kann nach neuesten Erkenntnissen sogar den Ausbruch einer Reihe von psychischen Erkrankungen und Altersdemenzen wie Alzheimer fördern. Umgekehrt lassen sich mit richtiger Ernährung die Symptome psychischer Erkrankungen deutlich verringern.
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- 24. März 2011
Wenn Stress auf den Magen schlägt
Heilkraft aus der Natur statt teurer Medikamente:
Immer mehr Menschen mit Sodbrennen und Magenbeschwerden setzen neben den Methoden der etablierten Schulmedizin auch auf die Kraft natürlicher Quellen.
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![]() Wachsender Erfolgs- und Termindruck im Alltag, berufliche und private Sorgen und Nöte schlagen immer mehr Menschen auf den Magen. Foto: obx-medizindirekt |
Regensburg (obx-medizindirekt) – Wachsender Erfolgs- und Termindruck im Alltag, berufliche und private Sorgen und Nöte schlagen immer mehr Menschen auf den Magentrakt: Jeder dritte Bundesbürger leidet nach neuesten Zahlen unter ständig wiederkehrenden Magen-Darm-Beschwerden in Form von Krämpfen, Blähungen und Völlegefühl – Tendenz steigend. Auch Sodbrennen gehört neben Kopfschmerzen mittlerweile zu den häufigsten Gesundheitsbeschwerden. Zehntausende Patienten, Kurgäste und Gesundheitsurlauber nutzen jedes Jahr die natürlich starke Heilwirkung der bereits vor über 180 Jahren erschlossenen Heilquellen im süddeutschen Bad Mergentheim.
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- 18. März 2011
Neues vom guten Schmecken
Das Fundament unseres Geschmacksinns steckt im Mund:
Über 10.000 Geschmacksknospen bevölkern Gaumen und Zungenrücken. Jetzt vermuten Wissenschaftler: der Mensch kann im Mund nicht nur vier Geschmacksrichtungen unterscheiden, sondern hat dafür sogar einen fünften, womöglich sogar einen sechsten Sinn. Und: Auch unser Darm schmeckt mit.
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![]() Ein Fest für unsere Ge- schmacksnerven: gutes Essen. Foto: obx-medizindirekt |
Regensburg, 19. Okt. 2010 (obx-medizindirekt) – Die traditionelle Vorstellung, wonach der Mensch nur vier Geschmacksrichtungen – süß, salzig, sauer und bitter – unterscheiden könnte, gilt unter Fachleuten als längst überholt. Mittlerweile hat sich auch die Geschmacksrichtung „umami“ fürs Würzig-Fleischige etabliert. Sie wird besonders vom umstrittenen Geschmacksverstärker Glutamat bedient. Darüber hinaus verdichten sich die Hinweise darauf, dass wir auch noch einen sechsten Sinn, den fürs Fett besitzen.
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- 20. Oktober 2010
Gesundheitsvorsorge: Krankenkassen kooperieren jetzt mit Reiseveranstaltern
Gesundbleiben ist besser, als Krankheiten teuer zu behandeln.
Prävention bleibt deshalb trotz aller Kosteneinsparungen ein Schlüsselthema in der Gesundheitspolitik. Die Kassen aber fürchten vor allem bei Prävention im Urlaub die Kosten. Jetzt haben Reiseveranstalter zusammen mit verschiedenen Krankenkassen spezielle Gesundheitsreisen mit attraktiven Gesundheitsprogrammen am Urlaubsort entwickelt – zu besonders günstigen Pauschalpreisen für die Versicherten und ohne Kostenbelastung für die Krankenkassen.
Regensburg, 05. Okt. 2010 (obx-medizindirekt) – Durch die Kosten- steigerungen bei den Arzneimittelausgaben, bei Ärzten und Krankenhäuser von bis zu sieben Prozent im letzten Jahr bleibt den Krankenkassen immer weniger Geld für die Prävention, die ja das krank werden verhindern soll. Die Krankenkassen scheuen vor allem die Bezuschussung von Gesundheitskursen im Urlaub, wenngleich diese auch im neuesten Präventionsleitfaden des Bundesgesundheitsministeriums ausdrücklich als Maßnahme der Prävention für Berufstätige herausgestellt sind. „Gerade Arbeitnehmer mit unregelmäßigen Arbeitszeiten können die üblichen Präventionskurse nach Feierabend aber nicht nutzen. Für sie ist Prävention im Urlaub die einzige echte Alternative“, sagt Claudia Staedele, Mitglied im Fachbeirat „Innovativer Gesundheitstourismus“, einem Projekt des Deutschen Tourismusverbands und des Bundeswirtschaftsministeriums für neue Entwicklungen im Bereich des Gesundheitsurlaubs.
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- 9. Oktober 2010