Geschenke mit Herz

Mit einzelnen Klebepunkten fixierte Glassteinchen bringen den Baumschmuck zum Funkeln. Foto: djd/Bosch/Dremel

Das Weihnachtsfest rückt näher und damit auch die Suche nach Geschenken für die Lieben. Das passende Geschenk zu finden ist jedes Jahr eine neue Herausforderung, so dass für jeden dritten Bundesbürger die Wochen vor den Feiertagen mit Stress und Hektik verbunden sind, wie eine Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach herausfand.

Selbst kreativ werden
Doch es sind nicht die Strapazen in überfüllten Parkhäusern und dicht gedrängten Fußgängerzonen, die ein Geschenk besonders wertvoll machen. Vielmehr zählen Zeit und Kreativität, die in das Präsent gesteckt werden. Deshalb beschenken viele Menschen ihre Lieben mit selbst gebastelten, individuellen Aufmerksamkeiten. Sei es selbst gemachter Schmuck, persönlich gravierte Weingläser oder ein eigenhändig dekorierter Spiegel, solche originellen Unikate erfreuen die Herzen von Freunden und Verwandten.
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Es liegt nicht immer am Lustmangel

Viele sexuelle Ängste fallen in späteren Jahren weg – eigentlich. Foto: djd/OeKolp

Eine lustvolle und entspannte Sexualität ist in den ersten Jahren einer Partnerschaft selbstverständlich. Doch für viele Paare in den sogenannten besten Jahren nimmt diese Form von Lebensqualität ab. Sie können ihre gemeinsame Sexualität nicht mehr so unbeschwert genießen wie früher. Das liegt einerseits an der geänderten Hormonlage. Ursache können aber auch minimale körperliche Veränderungen bei der Frau sein, die einen hohen Leidensdruck aufbauen können. Die Rede ist von Scheidentrockenheit, die sich durch Brennen und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, aber auch durch erhöhte Infektionsanfälligkeit in diesem Bereich äußern kann (Informationen unter www.hormontherapie-wechseljahre.de). Hervorgerufen wird die unangenehme Veränderung in der Scheidenflora durch einen Östrogenmangel, der bereits ab Mitte 30 auftreten kann und sich bis zum Klimakterium steigert.
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Experten zählen die Grippe zu den folgenschwersten Krankheiten überhaupt. Zudem wird sie in weiten Kreisen der Bevölkerung immer noch unterschätzt. Österreichische Mediziner beobachten während der Grippezeit zwei bis dreimal so viele Einweisungen in die Spitäler wie in anderen Zeiten. Komplikationen wie Lungenentzündungen oder Herzinfarkte sind nur einige Gründe für den dramatischen Verlauf und den dramatischen Anstieg der Mortalitätsrate. Fatal: Senioren sind von den dramatischen Folgen für die Gesundheit besonders stark betroffen. Allein die Zahlen für Österreich sind erschreckend: Etwa 400.000 Menschen erkranken jährlich an einer sogenannten Influenza. Bis zu 4.000 Erkrankte sterben an den Folgen – überdurchschnittlich viele ältere Menschen werden Opfer, weil ein ohnehin geschwächtes Immunsystem und Vorerkrankungen die Folgen der Krankheit begünstigen.

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Etwa 20 Millionen Rentner in Deutschland können 2009 mit einer deutlichen Steigerung ihrer Bezüge rechnen. Wie das Nachrichtenmagazin der Spiegel berichtet, habe der Schätzerkreis ermittelt, dass die Renten zum 1. Juli um 2,75 Prozent steigen könnten. Mit dem Hinweis auf eine noch ausstehende Steuerschätzung haben Bundesarbeitsministerium und die Deutsche Rentenversicherung den Bericht bislang nicht bestätigt. Dennoch scheint sich abzuzeichnen, dass sich die maßgeblichen Größen für die Rentenhöhe wie Löhne und Gehälter in diesem Jahr überaus positiv entwickelt haben. Zur Erinnerung: In diesem Jahr betrug die Rentenerhöhung 1,1 Prozent.

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