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Ist die Behandlung mit CBD für Senioren geeignet?

Quelle: pixabay.com / © Brandon Roberts

Nach langwierigen Debatten ist Hanf nun auch in Deutschland als Medizin zugelassen. Insbesondere Senioren können davon profitieren. Häufig kommen in Altenheimen Sedativa zum Einsatz, um bei Unruhe Linderung zu verschaffen. Letztere können gerade bei älteren Menschen erhebliche Nebenwirkungen haben. Die Behandlung mit CBD-Öl stellt eine sanfte Alternative dar. In den USA ist die Anwendung schon länger üblich.

Worum genau handelt es sich bei CBD?

Bei CBD handelt es sich um ein Nahrungsergänzungsmittel, das den Stoff Cannabidiol (CBD) enthält. Cannabidiol ist ein Bestandteil der Hanfpflanze und kann aus dieser extrahiert werden. Unser Nervensystem verfügt über Rezeptoren, die ausgesprochen sensibel auf Cannabinoide reagieren. Außerdem produziert unser Körper selbst körpereigene Cannabinoide. Eine äußere Zufuhr von CBD kann daher zum gesteigerten Wohlbefinden beitragen. Es sind verschiedene Produkte auf dem Markt erhältlich, die unterschiedlich starke Konzentrationen aufweisen. Es gibt sogar Säfte und Schokolade, denen CBD zugesetzt wurde. Am weitesten verbreitet ist jedoch die Verabreichung von CBD als Öl. Dieses kann besonders einfach und je nach individuellem Bedarf dosiert werden, was für die Behandlung von Senioren wichtig ist. CBD-Öl enthält u. a. Vitamin B1, Vitamin E, Terpene und Riboflavin. Das Zusammenspiel all dieser Wirkstoffe sorgt für einen optimalen Zellschutz und wirkt antidepressiv.

 

Welche Beschwerdebilder kann CBD bei Senioren lindern?

Alzheimer und Demenz sind im hohen Alter oft ein sehr leidvolles Thema. Hier kann sich die Gabe von CBD-Öl positiv auswirken.
CBD bei Limucan ist z. B. eine etablierte Marke, die Produkte sind online erhältlich. Auslöser von Alzheimer und Demenz sind Plaquebildung sowie Verkalkungen im Gehirn. Letzterer Prozess kann durch CBD zwar nicht aufgehalten, aber verlangsamt werden. Dadurch wird ein rasches Voranschreiten des geistigen Verfalls zumindest ausgebremst. Auch bei chronischen Schmerzen leistet CBD-Öl gute Dienste. Viele Senioren leiden beispielsweise unter Arthritis oder Nervenschäden. CBD vermag die Schmerzen erträglicher zu machen, was die Lebensqualität beträchtlich steigert. Auch während einer Krebstherapie kann CBD als schmerzlinderndes Mittel zum Einsatz kommen. Die im Rahmen einer Chemotherapie aufkommende Übelkeit kann gelindert werden, was für viele Patienten eine große Erleichterung bedeutet. Zahlreiche Senioren haben außerdem mit Krankheiten wie Parkinson, MS oder chronischen Darmentzündungen wie Morbus Crohn zu kämpfen. Daraus können Depressionen resultieren. Durch die Gabe von CBD werden einerseits die Schmerzen gelindert, die durch die chronischen Erkrankungen verursacht werden. Weiterhin wird die Stimmung aufgehellt, sodass der Patient weniger akute Depressionen entwickelt. Bei Senioren spielen oftmals auch Appetitmangel und nächtliche Unruhe eine Rolle. Hierbei kann CBD ebenfalls Abhilfe schaffen.

 

Wie sollte CBD für Senioren dosiert werden?

Die Frage der Dosierung ist nicht allgemeingültig zu beantworten. Die Dosis richtet sich nach der Konstitution und nach den jeweiligen Beschwerden des Patienten. Grundsätzlich wird empfohlen, mit einer möglichst niedrigen Dosierung zu beginnen und diese nach Bedarf zu steigern. Bei Senioren gilt es besonders darauf zu achten, Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu berücksichtigen. Die Anwendung von CBD sollte daher immer in Absprache mit einem Arzt erfolgen.

 

Welche Nebenwirkungen können bei der Verwendung von CBD auftreten?

Schwerwiegende Nebenwirkungen sind bei korrekter Anwendung nicht bekannt. Gerade deshalb ist CBD für Senioren besonders gut geeignet. CBD wird zwar aus der Hanfpflanze gewonnen, eine psychoaktive Wirkung ist jedoch nicht zu befürchten. Dies ist ein Vorteil gegenüber dem verwandten Wirkstoff THC, der mittlerweile auch im medizinischen Bereich zur Anwendung kommt. Eine Abhängigkeit von CBD ist ebenfalls nicht zu befürchten. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass es sich um eine gute Alternative zu Sedativa handelt.

  • 8. Dezember 2020
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Prostataerkrankung erkennen – 7 Typische Anzeichen

Die Menschen werden durchschnittlich immer älter und die Lebensweise ist moderner geworden. Prostataerkrankungen gehören heutzutage zu den häufigsten Beschwerden bei Männern. Rund 50% von ihnen erhält mindestens einmal im Leben eine entsprechende Diagnose. Wie bei vielen Krankheiten gilt auch hier: Frühzeitige Erkennung und Behandlung sind in vielen Fällen sehr wichtig. Doch wie äußern sich Prostataerkrankungen? Nachfolgend werden 7 wichtige Anzeichen erläutert.

Prostataerkrankung erkennen – welche Anzeichen gibt es?

Bei Beschwerden mit der Prostata, die unterhalb der Harnblase liegt, handelt es sich meistens um keine bösartige Veränderung. Eine Untersuchung ist bei gewissen Beschwerden dennoch ratsam, um gutartige Geschwüre oder Prostatakrebs frühzeitig zu entdecken und Beschwerden zu vermeiden. Bei einer vergrößerten Prostata empfiehlt sich eine Untersuchung im MRT. Handelt es sich hierbei um einen unerkannten Tumor, wächst dieser weiter und kann metastasieren. Daher ist es ratsam, auch vermeintlich harmlose Erkrankungen abklären zu lassen. Die ALTA-Klinik ist die beste Klinik für Prostata Operationen. Hier arbeiten erfahrene Mediziner mit einschlägiger Praxiserfahrung und moderner Ausstattung. Eine erheblich vergrößerte Prostata drückt auf die Blase und Harnröhre, was verschiedene Beschwerden begünstigt. Zu den möglichen Anzeichen gehören:

1. Schmerzen im Beckenbodenbereich
2. Schwierigkeiten und Brennen beim Wasserlassen
3. Häufiger und stärkerer Harndrang, insbesondere nachts, ähnlich einer Blasenentzündung
4. Schwächerer Harnstrahl
5. Verzögerter Beginn der Blasenentleerung
6. Erektionsstörungen
7. Schmerzen nach dem Samenerguss

Werden diese Anzeichen bemerkt, sollten Männer zum Urologen gehen. Mit geeigneter Behandlung verbessern sich die Symptome und es ist möglich, Folgebeschwerden wie Blasensteinen oder Nierenschäden vorzubeugen. Eine vergrößerte Prostata ist zwar gutartig, doch die Begleiterscheinungen sind sehr unangenehm. Es muss nicht immer das Schlimmste bei entsprechenden Symptomen befürchtet werden. Dennoch sollten sie ernst genommen werden. Prostatakrebs versteckt sich oft hinter scheinbar harmlosen Anzeichen, denn starke Schmerzen kommen meistens erst spät dazu. Generell können die Beschwerden erheblich variieren. Die Größe der Prostata sagt nicht immer etwas aus über die Stärke der Symptome: Manche Männer haben mit einer stark vergrößerten Prostata wenige Beschwerden, während andere mit einer leicht vergrößerten Prostata bereits Probleme haben.

Die Anzeichen für Prostatakrebs

Im Anfangsstadium bemerken Betroffene vom Tumor nichts. Die Beschwerden treten erst auf, wenn er größer geworden ist und auf die Harnröhre übergreift. Zudem können sich außerhalb der Prostata Tochtergeschwülste gebildet haben. Blut im Urin und/oder Sperma ist selten, aber ein möglicher Hinweis auf Prostatakrebs. Nach Angaben der Krebsgesellschaft erkrankt etwa jeder sechste Mann, der älter als 50 ist, daran. Neben Blutbeimengungen können auch Schmerzen in der Prostata, Hüfte, im unteren Rückenbereich und bei der Ejakulation Anzeichen sein. Der Arzt kann das Blut untersuchen und den PSA-Wert ermitteln. Ist er erhöht, ist dies eventuell ein Hinweis auf eine Veränderung der Prostata, die gut- oder bösartig sein kann. Ab dem 45. Lebensjahr übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten der Krebsvorsorge.

Zusammenfassung

Vergrößert sich die Prostata, drückt sie auf die Harnröhre und es kann zu Problemen beim Wasserlassen und weiteren Beschwerden kommen. Die Blase lässt sich trotz häufigem Harndrang oftmals nicht richtig entleeren. Ein weniger kräftiger Harnstrahl ist ebenso ein Hinweis für eine Vergrößerung der Vorsteherdrüse. Ist sie weiter fortgeschritten und die Beschwerden werden zu stark oder belastend, wird eine Operation notwendig. Die Ursachen der Prostataprobleme sollten immer abgeklärt werden, da sich auch andere Erkrankungen wie Harnwegsinfekte oder ein Tumor dahinter verbergen können. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind wichtig.

  • 7. Dezember 2020
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Harninkontinenz bei älteren Menschen

Bei einer Harninkontinenz tritt willkürlich Urin aus. Die betroffene Person spürt es in den meisten Fällen gar nicht. Daher gibt es auch keine Kontrollmöglichkeiten. Dieses Problem wird oftmals auch als Blasenschwäche bezeichnet. Für Patienten, die an einer Harninkontinenz leiden, ist es sehr unangenehm. Sie trauen sich mitunter nicht mehr, die Wohnung zu verlassen, um am normalen öffentlichen Leben teilnehmen zu können. Dadurch besteht über kurz oder lang die Gefahr, dass es zu einer sozialen Isolation führt. Doch soweit muss es nicht kommen, weil es viele Behandlungsmöglichkeiten und auch geeignete Hilfsmittel gibt.

Häufige Ursachen für Blasenschwäche

Laut Statistik leiden etwa 30 Prozent aller Menschen über 65 Jahre an einer Harninkontinenz. Frauen sind von diesen Beschwerden doppelt so häufig betroffen wie die Männer. Zu den häufigsten Gründen einer Harninkontinenz im Alter gehört die ganz normale Alterung der Organe. Die Blasenwand ist nicht mehr so flexibel und die Nerven der Harnleiter funktionieren auch nicht immer so gut wie bei jüngeren Menschen. Dass Frauen doppelt so oft betroffen sind, liegt daran, weil die meisten Frauen in Ihrem Leben schon Kinder zur Welt gebracht haben. Bei jeder Schwangerschaft muss der Körper schon eine enorme Belastung aushalten. Das führt dazu, dass das Gewebe im Alter deutlich an Festigkeit verliert.

Es gibt aber noch viele andere Ursachen für eine Blasenschwäche im Alter. Dazu gehören:

  • Allgemeine Schwächung des Schließmuskels
  • Diabetes
  • Ãœbergewicht
  • Nebenwirkungen von Medikamenten
  • Gesundheitliche Beeinträchtigungen am Nervensystem

Mitunter gibt es aber auch noch weitere chronische Krankheiten, die als Nebenwirkung eine Harninkontinenz haben. In dem Fall bessern sich die Beschwerden, wenn die eigentliche Krankheit optimal behandelt wird.

Folgende Behandlungsmöglichkeiten gibt es

Am einfachsten lässt sich das Übergewicht behandeln. Steht dieses als Ursache für eine Blasenschwäche fest, dann kann eine entsprechende Diät durchgeführt werden. Mittlerweile gibt es Diäten, die das Essverhalten kaum beeinträchtigen und einen langfristigen Erfolg versprechen. Damit wird das Übergewicht langsam aber sicher abgebaut, ohne dass der Patient große Einschränkungen hinnehmen muss.

Ist ein Diabetes festgestellt worden, lässt sich dieser inzwischen auch schon sehr gut behandeln. Dann verringern sich auch die Symptome der Blasenschwäche. Wichtig ist es allerdings, dass die Behandlungen sowohl bei Übergewicht als auch bei Diabetes rechtzeitig begonnen werden. Dadurch vergrößert sich die Chance auf eine Linderung der Blasenprobleme.

Ist eine allgemeine Erschlaffung der Muskulatur aufgetreten, hilft bei Harninkontinenz eine Beckenbodengymnastik. Die meisten Frauen haben die Übungen bereits während der Schwangerschaft erlernt. Die gesamte Muskulatur im Beckenboden wird damit gestärkt. Das schließt auch den Schließmuskel der Blase mit ein. Die Beckenbodengymnastik kann auch von Männern durchgeführt werden. Der Hausarzt sollte auf jeden Fall darauf aufmerksam gemacht werden. Dann verschreibt er auch die erforderlichen Therapiemaßnahmen.

Chirurgische Eingriffe sind nur selten nötig

Nur in seltenen Fällen sind chirurgische Eingriffe bei einer Blasenschwäche im Alter erforderlich. Das kann beispielsweise bei einer Blasenabsenkung der Fall sein. In dem Fall wird die Blase etwas angehoben und an ihrer natürlichen Position fixiert. Diese Behandlungsmethode bringt meistens sehr gute Erfolge.

Hilfsmittel sind für jeden mit Blasenschwäche wichtig

Obwohl es mittlerweile viele Behandlungsmethoden gibt, kann die Inkontinenz im Alter in den meisten Fällen nicht vollständig therapiert werden. Es treten zwar Linderungen und deutliche Verbesserungen ein, aber ganz ohne Hilfsmittel kommen nur die wenigsten Patienten aus. Es gibt zahlreiche verschiedene Einlagen, Vorlagen und Windelhöschen. Diese sind mit hohen Saugleistungen versehen. Damit können dann schon 2,5 Liter oder noch mehr Urin aufgefangen werden. Da es viele verschiedene Größen und Formen gibt, findet auch jede betroffene Person entsprechende Modelle.

Hier kann jeder Interessent mehr erfahren. Ist die Harninkontinenz von einem Arzt festgestellt worden, können Patienten mitunter auch finanzielle Zuschüsse von ihrer Krankenkasse bekommen. Es ist daher empfehlenswert, sich näher beim Arzt oder bei der Krankenkasse zu informieren.

Es gibt auch natürliche Mittel

Viele Menschen, die an einer Harninkontinenz leiden, nutzen auch gerne natürliche Substanzen zur Linderung ihrer Beschwerden. Das können unter anderem Kürbiskerne oder Cranberrys sein. Diese natürlichen Produkte helfen vielen älteren Menschen. Sie bewirken zwar keine Heilung, aber eine gewisse Linderung. Zudem weisen sie keine Nebenwirkungen auf.

Fazit

Fast jeder dritte Mensch, der älter als 65 Jahre ist, leidet unter einer Harninkontinenz. Es gibt inzwischen schon vielversprechende Behandlungsmethoden. Eine vollständige Heilung ist jedoch eher selten. Deshalb benötigen fast alle betroffenen Personen zusätzliche Inkontinenzartikel. Damit wird wieder ein nahezu unbeschwertes Leben möglich.

  • 13. August 2020
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Ambulante Rehabilitation – Zuhause zu alter Stärke zurückfinden

Bild: Bogstock: Yacobchuk

Wer nach einer Operation, einem schweren gesundheitlichen Schicksalsschlag aus einem Rehabilitationszentrum oder aus dem Krankenhaus wieder zurück in die eigenen vier Wände kommt, hat selten den gesundheitlichen Zustand wieder vollständig hergestellt. So befinden sich die meisten Patienten nach der Entlassung aus dem Krankenhaus oder aus dem Rehabilitationszentrum weiterhin in der Entwicklung vollständig fit zu werden. Eine eingeschränkte Mobilität oder eine Bettlägerigkeit sind deshalb in den ersten Wochen und Monaten nach der Heimkehr nach Hause keine Seltenheit. Und hier kommt die ambulante Rehabilitation ins Spiel. Durch ein mobiles Rehabilitationsteam gelingt es den alten Fitness- bzw. Gesundheitszustand wiederherzustellen. Dabei bringen Therapeuten meistens alles mit in die heimischen vier Wände, um Schritt für Schritt die alte Fitness zu erlangen. Im gewohnten Umfeld gelingt es Patienten dabei meistens sehr schnell große Erfolge zu feiern. Doch benötigt es für eine vollständige Genesung oftmals auch mehr als allein die Unterstützung eines ambulanten Rehabilitationsteams. Ist die Mobilität eingeschränkt oder gibt es durch die Operation weiterhin vorübergehende Einschränkungen im Alltag, können verschiedene Hilfsmittel sehr praktisch sein, um so selbstständig wie möglich die Gesundheit wieder zu verbessern. So haben wir Ihnen im Folgenden einen Überblick über die Arbeit einer ambulanten Rehabilitation und den notwendigen Hilfsutensilien entworfen, um zu alter Stärke zurückzufinden.

Hilfsmittel können den Alltag erleichtern

In einigen Fällen kann der Genesungsprozess relativ große Fortschritte machen. Dennoch wird bei der Heimkehr in die heimischen vier Wände eine Reihe von Hilfsmitteln benötigt, um alltägliche Bedürfnisse unkompliziert zu erledigen. Ist es mit dem Laufen nach einer Operation am Bein und Fuß noch sehr schwer, wird meistens auch Zuhause noch eine Bettruhe verordnet. Der Weg in der Nacht zur Toilette, um zu urinieren kann hier zur echten Qual werden. Viele Patienten entscheiden sich in den eigenen vier Wänden gegen einen Katheter und bevorzugen für eine absehbare Zeit ein Urinalkondom. Männer profitieren enorm von einem Urininalkondom, da so das Risiko von Infektionskrankheiten massive eingedämmt wird. Urinalkondome lassen sich ganz einfach über das World Wide Web kaufen:

https://www.inko-reha.ch/de/unsere-produkte/urinal-kondome.html

So gelingt es die Notdurft zu verrichten ohne auf einen Katheter zurückzugreifen. Sehr flexibel lässt das Urinalkondom vor allem für die Nacht verwenden.

Genesungsprozess nicht erzwingen

Bei jeder Rehabilitation müssen Patienten eine Menge Geduld und Willen mitbringen. Natürlich kann man den Rehabilitationsprozess nicht über das Knie brechen. Deshalb ist es wichtig viel Vertrauen und Geduld für die Arbeit der ambulanten Rehabilitationshelfer mitzubringen. Nur so schafft man es den alten Gesundheitszustand wiederherzustellen.

 

  • 2. Oktober 2018
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