Frühlingszeit – Leidenszeit

Teilen:   facebook   facebook
  Foto: Yupik PR GmbH
  Frühlingszeit – jetzt beginnt alles wieder zu blühen.
Für rund 13 Millionen Pollenallergiker beginnt die alljährlichen Leidenszeit.

“Frühlings-Check” für den Allergiker:
…was durch die Heuschnupfenzeit hilft

Köln (lifepr) – Frühlingszeit – jetzt beginnt alles wieder zu blühen. Doch für rund 13 Millionen Pollenallergiker bedeutet das den Anfang der alljährlichen Leidenszeit. Heuschnupfen gehört zu den häufigsten allergischen Erkrankungen. Meist sind Blütenpollen von Gräsern, Bäumen oder Getreide die Auslöser. Schnupfen, Dauerniesen, juckende Augen Atembeschwerden, Kopfschmerzen und Schlafstörungen – die Liste der Heuschnupfensymptome ist lang.

Der Heuschnupfen: eine Kettenreaktion

Blütenpollen verschiedener Pflanzen geraten mit der Atemluft in den Körper und treten auf den Schleimhäuten in Kontakt mit dem Immunsystem. Die Körperabwehr vermutet hinter den Eindringlingen fälschlicherweise gefährliche Krankheitserreger und bekämpft sie mit voller Kraft. Die Gegenwehr ruft die heuschnupfentypischen Rötungen, Schwellungen und Entzündungen hervor. Diese Überempfindlichkeit gegenüber den eigentlich harmlosen Substanzen (Allergenen) bezeichnet man als Allergie.

Heuschnupfen oder Erkältung?

Oft wird die Allergie als Erkältung oder Sommergrippe verkannt, die ersten Allergiesymptome werden nicht ernst genommen. Daher ist ein frühzeitiger Test und die Behandlung bei einem spezialisierten Arzt (z.B. bei einem Allergologen oder Pneumologen) unbedingt notwendig. Er kann die Allergieauslöser ausfindig machen, prüfen ob eine “Allergie-Impfung” (Hyposensibilisierung) ratsam ist und Medikamente für akute Beschwerden empfehlen.

Die Nase voll?

Neben den Augen ist besonders die Nase von der Pollenallergie betroffen. Kommt die Nasenschleimhaut mit den Pollen in Kontakt, kommt es zur Ausschüttung körpereigener Botenstoffe (Zytokine). Dadurch schwillt die Nasenschleimhaut an. Der Betroffene atmet dann meist durch den Mund und die Allergiepartikel werden nicht mehr in der Nase abgefangen sondern kommen direkt in die Bronchien.

Nasenspülungen vertreiben Pollen

Schnelle Entlastung bieten regelmäßige Nasenspülungen mit einer isotonen, d.h. einer dem Mineralstoffgehalt des Blutes angepassten Salzlösung. Sie spülen Pollen und körpereigene Botenstoffe (Zytokine) einfach aus der Nase und die Nase wird befreit.

Mit speziellen Nasenduschen und der richtigen Salzlösung (z.B. von Emser, Apotheke) ist eine Nasenspülung leicht durchzuführen. Die Spüllösung läuft zum einen Nasenloch hinein und zum anderen wieder heraus, ohne ein unangenehmes Gefühl zu verursachen. Für eine Nasenspülung eignet sich am allerbesten z. B. vorportioniertes Emser Nasenspülsalz (Apotheke). Es enthält einen hohen Anteil an Hydrogencarbonat, durch das saure Stoffwechselprodukte neutralisiert und Entzündungen gepuffert werden.

Quelle: Yupik Marketing Public Relations GmbH

Tipp: Medikamente online bestellen!
Sparen Sie bis zu 50% bei rezeptfreien Medikamenten.
www.shop-apotheke.com

Detlef Klemme
Detlef Klemme
BLiCKpunkt Redaktionsbüro

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der angegebene Herausgeber (siehe Quelle) verantwortlich. Das Redaktionsbüro übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.

Tags: , , , , ,

Eine Reaktion zu “Frühlingszeit – Leidenszeit”

  1. Renate

    Beim Deutschen Allergie- und Asthmabund findet man gute Infos zu Pollenallergikern.

    http://www.daab.de

Einen Kommentar schreiben

CAPTCHA image