Archiv für die ‘Medienspiegel’ Kategorie

Kreis Paderborn verfügt Schließung des Herz-Jesu-Hauses

Wegen massiver Pflegemängel und unhaltbarer Zustände verfügte die Heimaufsicht des Kreises Paderborn Anfang der Woche die Schließung des Herz-Jesu-Hauses zum Jahresende.

Landrat Manfred Müller (Kreis Paderborn) dazu:
“Wenn wir sehen, dass trotz engmaschiger Kontrollen und Vorgaben die festgestellten Mängel nicht dauerhaft behoben werden und Menschen in Gefahr sind, greifen wir heute und in Zukunft konsequent durch. Das tun wir zum Schutz jener Menschen, die in solchen Einrichtungen leben und darauf vertrauen, dass wir als Heimaufsicht hinsehen und helfen.”
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  • 3. September 2010
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Dirty Harry wird 80 Jahre alt

Dass Alter kein Grund ist, um sich zur auf das Altenteil zurückzuziehen, hat Clint Eastwood bis zum heutigen Tage zur Genüge bewiesen. Der amerikanische Schauspieler, der es in der Rolle als „Dirty Harry zu Weltruhm gelangt ist, wird heute 80 Jahre alt. Seit den 50er-Jahren hat sich das Multitalent als Schauspieler, Komponist, Drehbuchautor und Regisseur in Hollywood einen Namen gemacht.

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  • 31. Mai 2010
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Katerina Jacob zu DAS NEUE

DAS NEUE

“Ich will meine Mutter zuhause pflegen”

Hamburg, 14. Mai 2010 (ots) – Katerina Jacob (52) will ihre Mutter Ellen Schwiers (79) nicht ins Heim geben, sondern zuhause pflegen, wenn es nötig ist. Gegenüber der Zeitschrift DAS NEUE sagte die Schauspielerin (“Der Bulle von Tölz”): “Wir sind für den Fall der Fälle vorbereitet. Unser Haus in München ist schon umgebaut. Alles ist ebenerdig, und es gibt sogar eine Einlieger-Wohnung für eine Pflegerin.”

Nur wenn ihre Mutter Alzheimer hätte, würde Katerina Jacob sie ins Heim geben: “Da kann man nur bis zu einem bestimmten Punkt selber Hilfe leisten.”
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  • 14. Mai 2010
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WAZ: NRW-Arbeitsminister Laumann übt heftige Kritik an der Awo

DER WESTEN

 

Essen (ots) – Wohlfahrtsverbände sollen in der Pflege auf Leiharbeit verzichten. Das fordert NRW-Sozialminister Karl-Josef Laumann (CDU).

“Die Wohlfahrtsverbände und die Awo erhalten Subventionen vom Staat in Millionenhöhe und genießen Steuerprivilegien. Da erwarte ich, dass gerade die Awo anders auftritt. Sonst müssen wir über die Privilegien reden”, sagte Laumann der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung, WAZ (Freitag-Ausgabe). Er kritisiert, die Wohlfahrtsverbände gingen mit schlechtem Beispiel voran, wenn sie durch den Einsatz von Leiharbeitern Lohnkosten sparten. Das will der Minister künftig verhindern: “Ich lasse Leiharbeit in der Pflege nicht zu.” Wenn er Arbeitsminister bleibe, werde er Awo-Heime, die Leiharbeiter beschäftigen, fragen, ob sie noch gemeinnützig seien, sagte Laumann mit Blick auf die Landtagswahl.
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  • 30. April 2010
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