Richtiges Sparen als Ruhekissen

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Eigenheim | Foto: http://www.flickr.com/photos/babara-ch/

Den Lebensabend finanziell sorgenfrei zu gestalten, ist für viele Senioren heute nicht mehr so einfach. Senioren, die in Spareinlagen investieren wollen, wissen nicht einmal, wie viel Geld ihnen dafür zur Verfügung steht. Und selbst wenn sie es wissen, ahnen sie nicht, welcher Vermögensaufbau überhaupt möglich ist. Zu den fünf Kriterien, die den Lebensabend negativ finanziell beeinflussen können, gehört unter anderem die Angst vor der Inflation und einer nachfolgenden Reform der Währung. Außerdem sind viele Senioren nicht gerade mutig, wenn es um das Thema Geld geht.

Das wiederum kann nachteilige Folgen für Anlagen haben, da sich manche Senioren verzetteln. Der Lebensabend verläuft nicht mehr so bequem wie ursprünglich geplant. Vor allem Ruheständler mit hohen Pensionen oder Renten haben Geld für den Vermögensaufbau übrig. Als regelmäßige Unkosten fallen häufig lediglich die Prämien für die Pflegeversicherung und die Krankenkasse an. Der Pensionär lebt mit seiner Frau im Eigenheim, es fallen nur Kosten für Arbeiten wie die Reinigung oder notwendige Reparaturen und Sanierungsarbeiten an.

Um das Vermögen zu sichern und zu vermehren, kann man mit seiner Bank über die Anlage des Geldes sprechen. Lohnenswert kann beispielsweise eine Investition in Sozialimmobilien ein. Eine Geldanlage in Immobilien wird aufgrund der unsicheren Lage im Euroraum aktuell von vielen Finanzexperten empfohlen. Dabei sollte man jedoch stets die entstehenden Folgekosten wie Verwaltungsgebühren im Auge behalten. Bei den derzeit niedrigen Zinsen, kommt gegebenenfalls auch die Aufnahme eines Kredits in Frage, wenn das eigene Vermögen nicht für die komplette Kaufsumme ausreicht. Ist das ideale Konzept zur Anlage gefunden worden, so steht einem erholsamen Lebensabend nichts mehr im Wege.

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